ORF III am Wochenende: „zeit.geschichte“ zum Schwerpunkt „1968 – Der Umbruch“, Eigenproduktion zu Wiener Philharmonikern

Außerdem: neue Folge „GartenKULT“, „Philharmonisches Konzert mit Gustavo Dudamel“ in „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“

Wien (OTS) - Am Wochenende zeigt ORF III Kultur und Information ein vielfältiges Programm mit zeitgeschichtlichen Dokumentationen, Krimis und klassischer Musik. Am Samstag, dem 26. Mai 2018, widmet sich die „zeit.geschichte“ in zwei Ausgaben dem Revolutionsjahr 1968, am Sonntag, dem 27. Mai, steht zuerst der dritte Teil der neu produzierten ORF-III-Eigenproduktion „Die Wiener Philharmoniker und ihre Lieblinge“ auf dem Programm und anschließend das „Philharmonische Konzert mit Gustavo Dudamel“, beides in „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“.

Samstag, 26. Mai: „GartenKULT“ – „DesignGarten“ (17.25 Uhr) und „Der Zimmergarten“ (18.00 Uhr), zweimal „zeit.geschichte“ mit „Österreich II: 1968: Jahr des Aufbruchs, Jahr des Umbruchs“ (20.15 Uhr) und „1968 – Geschichte(n) eines Revolutionsjahres“ (21.45 Uhr)

Der Samstag startet mit einer Dakapofolge aus der ersten Staffel des Magazins „GartenKULT“ zum Thema „DesignGarten“ (17.25. Uhr).) Danach präsentiert ORF III eine neue Episode der aktuellen dritten Saison:
In „Der Zimmergarten“ (18.00 Uhr) stellen Katharina Gritzner und Profigärtner Josef Starkl unterschiedlichste Zimmerpflanzen für helle und dunkle Räume vor und geben Tipps zur Pflege und individuellen Begrünung der eigenen vier Wände.
Im Hauptabend befasst sich die „zeit.geschichte“ anlässlich des ORF-Schwerpunkts „1968 – Der Umbruch“ über die größte globale Jugendprotestbewegung des 20. Jahrhunderts, die heuer 50 Jahre zurückliegt. Dazu zeigt ORF III einen Folge aus Hugo Portischs Erfolgsreihe „Österreich II: 1968: Jahr des Aufbruchs, Jahr des Umbruchs“ (20.15 Uhr). Die Welt geriet aus den Fugen im Schicksalsjahr 1968. Der Krieg der USA in Vietnam erreichte seinen Höhepunkt und gegen diesen Krieg revoltierte die Jugend nicht nur in Amerika, sondern bald auch in Europa. Aber sie revoltierte nicht nur gegen den Krieg, sondern auch gegen die Gesellschaftsordnung, die ihr überholt und verknöchert erschien. „1968 – Geschichte(n) eines Revolutionsjahres“ (21.45 Uhr) erzählt danach anhand von 8mm-Filmmaterial von den bewegenden Ereignissen von 1968. Es sind Geschichten von Menschen, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren, dort große Weltgeschichte miterlebten und dabei mitfilmten.

Sonntag, 27. Mai: Viermal „ORF III Spezial: Zodiak – Der Horoskop-Mörder“ (10.35, 12.05, 13.35, 15.10 Uhr), zweimal „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ mit „Die Wiener Philharmoniker und ihre Lieblinge – Die Superstars von morgen“ (20.15 Uhr) und „Philharmonisches Konzert mit Gustavo Dudamel“ (21.15 Uhr)

Am Sonntag zeigt „ORF III Spezial“ ab 10.35 Uhr den Vierteiler „Zodiak – Der Horoskop-Mörder“ von Andreas Prochaska aus dem Jahr 2007 mit Stars wie Alexandra Neldel, Fritz Karl, Friedrich von Thun, Bernhard Schir u. v. m. Den Industriellen Gabriel Fischer-Hellwarth (Friedrich von Thun) erreichen Drohbriefe eines anonymen „Zodiak“, in denen prophezeit wird, dass die Kinder für die Verbrechen der Eltern bezahlen werden. Fischer-Hellwarth nimmt die Androhungen jedoch nicht ernst, bis seine Enkelin spurlos verschwindet. Kommissar Keller (Fritz Karl) übernimmt den Fall. Auch Esther (Alexandra Neldel), Gabriels uneheliche Tochter, erhält Post von Zodiak. Als Barbaras Leiche gefunden wird, trägt sie ein Amulett mit den Tierkreiszeichen – dem Zodiak.

„Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ präsentiert im Hauptabend zwei Programmhighlights mit einem der renommiertesten Orchester der Welt, den Wiener Philharmonikern. Gestartet wird mit dem dritten Teil der eigenproduzierten Reihe „Die Wiener Philharmoniker und ihre Lieblinge“, diesmal zu „Die Superstars von morgen“ (20.15 Uhr). Zu sehen sind u. a. der neue Chefdirigent der Wiener Symphoniker, Andrés Orozco-Estrada, am Pult eines aktuellen Philharmonischen Konzerts, „Enfant terrible“ Teodor Currentzis mit einer Szene aus der Salzburger „La clemenza di Tito“, aber auch noch unbekannte junge Maestri, die ihren Weg zum Erfolg à la Andris Nelsons, Cornelius Meister und Gustavo Dudamel finden werden. Mit dem venezolanischen Stardirigenten geht es in „Philharmonisches Konzert mit Gustavo Dudamel“ (21.15 Uhr) weiter. Er dirigiert Pjotr IljitschTschaikowskys beliebte vierte Symphonie in f-Moll am Pult der Wiener Philharmoniker. Dudamel ist nicht erst seit seinem Auftritt als jüngster Dirigent des Neujahrskonzerts ein gerngesehener Gast in Wien – sein unermüdlicher Einsatz, Musik besser zugänglich zu machen, löst Begeisterung auf der ganzen Welt aus und sorgt auch in dieser Aufzeichnung aus dem Februar 2018 im Wiener Musikverein für Musikgenuss auf höchstem Niveau.

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