„ORF III Kulturdienstag“: Auftakt für Reihe „Adelsleben in Österreich“ mit Edoardo Pallavicini

Außerdem: „Habsburgs Adel: Die Esterházys“, Krimi-Runde in „erLesen“ mit Andreas Gruber, Rita Falk, Veit Heinichen und Alex Beer

Wien (OTS) - Am „ORF III Kulturdienstag“, dem 1. Oktober 2019, feiert die fünfteilige „Erbe Österreich“-Reihe „Adelsleben in Österreich“, präsentiert von Karl Hohenlohe, ihren Auftakt.

Den Anfang der fünfteiligen ORF-III-Neuproduktion macht ein Film über das Wiener Palais Pallavicini (20.15 Uhr) – eines der markantesten Gebäude der Wiener Innenstadt, direkt gegenüber der Nationalbibliothek. An der Adresse Josefsplatz 5 residiert heute ein Nachkomme jener Pallavicinis, die dieses Haus berühmt gemacht haben, Markgraf Edoardo Pallavicini. Er führt durch das prachtvolle Bauwerk.

„Habsburgs Adel“ steht danach im Fokus von „Erbe Österreich“. Die Doku beschäftigt sich mit dem Adelsgeschlecht der „Esterházys“ (21.05 Uhr), ohne die die Casa Austria wahrscheinlich um einiges früher untergegangen wäre: Etwa bei den beiden Türkenbelagerungen und während des österreichischen Erbfolgekriegs Maria Theresias gegen Preußen und seine Verbündeten. Regie führte Alexander Frohner.

Heinz Sichrovsky begrüßt anschließend eine hochkarätige Runde an Krimiautorinnen und Krimiautoren in seinem Büchermagazin „erLesen“ (21.55 Uhr). Eine Nonne, die sieben zukünftige Morde gesteht, ein Lotto-Laden, der in die Luft gesprengt wird, ein undurchsichtiges Netzwerk aus organisierter Kriminalität, Politik und Finanzwelt sowie ein Toter unter einer Eisschicht: Die Ermittler/innen aus der Feder von Andreas Gruber („Todesmal“), Rita Falk („Guglhupfgeschwader“), Veit Heinichen („Borderless“) und Alex Beer („Der dunkle Bote“) stehen vor herausfordernden Fällen. Im Gespräch diskutieren die Autorinnen und Autoren mit Heinz Sichrovsky über ihre neuesten Bücher und die Abgründe der Gesellschaft.

„Erbe Österreich“ führt anschließend in den „Palast des Walzerkönigs“ (22.45 Uhr). Der Film von Günter Kaindlstorfer erzählt die Geschichte dieses Palais anhand der Lebenslinie des Wiener Walzerkönigs Johann Strauss, der als deutscher – Coburger – Staatsbürger starb. Bis heute zählt der Wechsel seiner Staatsbürgerschaft zu den Wunden der Altwiener Seele.

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