ORF-„Pressestunde“ mit Dr. Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, ÖVP

Am 14. Juni um 11.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Die Prognosen der Österreichischen Nationalbank sind düster: Die heimische Wirtschaftsleistung wird heuer um 7,2 Prozent schrumpfen; die Arbeitslosenquote steigt 2020 auf 6,8 Prozent und wird im Jahr 2022 immer noch bei 5,3 Prozent liegen. Die Folgen des Corona-Lockdowns für die heimische Wirtschaft sind gigantisch, und auch europaweit sind die Wirtschaftsaussichten trüb. Die EU-Kommission hat Ende Mai ein schuldenfinanziertes Investitionsprogramm im Umfang von 750 Mrd. Euro vorgeschlagen, und auch die österreichische Regierung versucht mit milliardenschweren Hilfsprogrammen gegenzusteuern. Welche Konzepte hat Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck für die Lösung der Wirtschaftskrise in Österreich, und wie soll die Politik reagieren, wenn es zu einer zweiten Corona-Welle kommt? Kommen die Hilfsgelder tatsächlich bei den richtigen Unternehmen an, wie steht sie zum Wiederaufbauprogramm der EU, und wie sieht sie die Kritikpunkte an der Rettung der AUA?

Die Fragen in der „Pressestunde“ am Sonntag, dem 14. Juni 2020, um 11.05 Uhr in ORF 2 stellen:

Hubert Patterer
„Kleine Zeitung“

und

Ulla Kramar-Schmid
ORF

Rückfragen & Kontakt:

http://presse.ORF.at

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Quelle

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