Das bewährte Governance-Modell steht für Mitbestimmung abseits der Social-Media-Blase
Wien (OTS/SPW-K) - „Natürlich ist Oppositionsarbeit in einer funktionierenden Stadt wie Wien ein harter Job“, sagt Wiens SP-Klubvorsitzender Christian Oxonitsch. „Mit dem jüngsten Versuch, ein Haar in der Suppe zu finden, haben die NEOS aber über das Ziel hinausgeschossen. Die verkrampfte Unterstellung, dass die Lokale Agenda 21 lediglich als Vehikel zur Imagepflege dienen würde, ist eine Geringschätzung aller Beteiligten und ihrer Arbeit. Das ist nicht okay.“ Die Lokale Agenda 21 steht für ein bewährtes Governance-Modell. PolitikerInnen erarbeiten gemeinsam mit der Bevölkerung Projekte zum allgemeinen Nutzen.
„Die NEOS kommen nicht damit zurecht, dass politische RepräsentantInnen sich in Vereinen und für die Anliegen der Bevölkerung engagieren“, vermutet der Donaustädter Gemeinderat Josef Taucher. „Ich arbeite schon seit 15 Jahren als Bezirksbeauftragter an lokalen Agenda-21-Projekten mit – gemeinsam mit KollegInnen von anderen Fraktionen bilden wir einen überparteilichen Vorstand auf Wiener Ebene. Auch im Bezirk werden alle Projekte gemeinsam mit dem Steuerungsteam, in dem alle Fraktionen und die BürgerInnen aus den Agenda-Projektgruppen vertreten sind, abgestimmt“, so Taucher, der hinzufügt: „Wir verstehen uns als Lobby für die Wienerinnen und Wiener. Beste Ergebnisse immer werden immer erzielt, wenn auf Augenhöhe BürgerInnen, Politik und Verwaltung zusammenarbeiten. Das ist das neue Politikverständnis der Lokalen Agenda 21 und dem fühle ich mich auch verpflichtet. Denn BürgerInnenbeteiligung ist mehr als Hashtags und Selfie-Videos in der pinken Social-Media-Blase.“
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