Palmölgifte in unzähligen Lebensmitteln im Supermarktregal nunmehr Fall für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien

Wien (OTS) - Die „WEISSEN“ greifen auf:

Palmöl-Gifte in unzähligen Lebensmitteln nunmehr Fall für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.

„Die Weissen – das Recht geht vom Volk aus. Wir alle entscheiden in Österreich. Die Volksbewegung.“ monieren in der Pressekonferenz vom 04.10.2017, dass insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen trotz Vorliegen einer Risikobewertung der Europäischen Behörde für Lebensmitteilsicherheit (EFSA) vom Mai 2016, wonach in Palmölen und Palmfetten krebserregende und teils gentoxische Schadstoffe enthalten sind, jedenfalls öffentlich erkennbar keine Maßnahmen getroffen wurden, die österreichische Bevölkerung vor den offenbar evidenten Gesundheitsbeeinträchtigungen zu schützen oder auch nur im Rahmen einer Information zu warnen.

Dies wiegt umso mehr, als dass der Abgeordnete zum Nationalrat Leopold Steinbichler, welcher für die „WEISSEN“ kandidiert, in den vergangenen Jahren im Rahmen von 8 Parlamentsreden auf die „Gesundheitsgefahr Palmöl“ hingewiesen und diese thematisiert hat, was von den zuständigen politischen Entscheidungsträgern gleichermaßen nicht aufgegriffen wurde.

Nachdem nunmehr auch Greenpeace im Zuge einer aktuellen Testreihe von Lebensmitteln aus österreichischen Supermärkten im September 2017 auf die Gesundheitsgefahren des Palmöl hinweist, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit- und Frauen wiederum keine Maßnahmen ergreift, wurde mit Datum vom 04.10.2017 eine Sachverhaltsdarstellung an die Wirtschaft- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien eingebracht.

Der Abgeordnete zum Nationalrat Leopold Steinbichler hat bei der Pressekonferenz darauf hingewiesen, dass in einem durchschnittlichen österreichischen Supermarkt etwa 800 (!) Lebensmittel Palmöle beinhalten und daher eine Gesundheitsgefahr von ihnen ausgeht respektive ausgehen kann. Dabei sind Lebensmittel betroffen wie beispielsweise die Erdbeerschokolade von Milka, die Alsan-Biomargarine und der Rama-Originalmargarinewürfel, bei welchen Greenpeace in Österreich feststellt, dass besonders bei Kindern bis auf weiteres auf den Verzehr gänzlich verzichtet werden soll. 

Die „WEISSEN“ wollen nicht nur Österreich demokratisieren, sondern haben gemäß ihrer Agenda der Misswirtschaft und der Korruption den bedingungslosen Kampf angesagt.

RA Dr. Karl-Heinz Plankel
für die „WEISSEN"

Rückfragen & Kontakt:

RA Dr. Karl-Heinz Plankel
Tel.Nr.: 01/4020925
Bartensteingasse 16/11
1010 Wien

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