Polizeispitzensportler beim Tag des Sports

Innenministerium fördert seit 1. September 47 Spitzensportlerinnen und -sportler

Wien (OTS) - Auch das Bundesministerium für Inneres war am 23. September 2017 beim Tag des Sports im Wiener Prater vertreten. Die Polizeispitzensportlerinnen und -sportler gaben Autogramme und standen den Besucherinnen und Besucher für Selfies und sämtliche Fragen zur Verfügung.

„Der Spitzensport hat mit dem Polizeiberuf vieles gemeinsam. Sowohl im Sport als auch bei der Polizei sind körperliche Fitness, Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer wichtige Eckpfeiler. Sport stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühlt und das ist wichtig, denn Teamgeist und Zusammenhalt sind auch im Polizeiberuf ganz wesentlich. Ich bin stolz auf unsere Spitzensportlerinnen und -sportler und wünsche ihnen für die bevorstehenden Wettkämpfe alles Gute und viel Erfolg“, sagte Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka.

Beim Tag des Sports waren folgende Polizeisportlerinnen und Sportler vertreten: Mirnesa und Mirneta Becirovic (Jiu Jitsu Duo), Marc Digruber (Ski Alpin), Julian Eberhard (Biathlon), Nadine Fest (Ski Alpin), Christina Hengster (Bob), Daniela Iraschko-Stolz (Skisprung), Melanie Klaffner (Tennis), Andreas Kofler (Skisprung), Martina Kuenz (Ringen), Harald Lemmerer (Nordische Kombination), Andreas Prommegger (Snowboard), Matthias Taborsky (Rudern), Daniela Ulbing (Snowboard), Michael Wagner (Ringen) und Lena Kreundl (Schwimmen).

Seit 1. September fördert das Innenministerium insgesamt 47 Spitzensportlerinnen und -sportler. Das Ressort bietet den Athletinnen und Athleten neben den Förderungen für Wettkämpfe und Trainings auch eine Berufsausbildung sowie interne Schulungen zu aktuellen Themen wie Korruption im Sport. Im Kader sind bekannte Gesichter wie Andreas Promegger, Doppelweltmeister und Gesamtweltcupsieger im Snowboard und Skifahrer Max Franz, Sieger der Abfahrt in Gröden 2016 und Gewinner der Bronze-Medaille bei der WM-Abfahrt in St. Moritz. Mit 1. September 2017 haben 25 Spitzensportlerinnen und -sportler mit der Polizeigrundausbildung begonnen. Bei den neu aufgenommenen Athletinnen und Athleten wurde sowohl auf die sportlichen Erfolge als auch auf die Zukunftsprognosen der jungen Sportlerinnen und Sportler Bedacht genommen. Die Auswahl erfolgte durch eine unabhängige Kommission, der die ehemaligen Spitzensportler Reinfried Herbst und Roswitha Stadlober angehörten. „Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber war auch dieses Jahr sehr hoch. Das zeigt wieder einmal sehr deutlich, welch große Attraktivität der Polizeiberuf für Sportlerinnen und Sportler hat“, sagte Dr. Günther Marek, Leiter der Gruppe I/C Gesundheit, Psychologie und Sport im Innenministerium. „Das Innenministerium wird dem Spitzensport auch in Zukunft einen hohen Stellenwert einräumen. Darum wird es auch im nächsten Jahr 25 neue Planstellen für Spitzensportlerinnen und -sportler geben“, sagte Innenminister Sobotka.

Der hohe Stellenwert, den der Spitzensport im Innenministerium innehat, zeigt sich durch Einrichten der Gruppe I/C Gesundheit, Psychologie und Sport auf Verwaltungsebene des Ressorts. Die Unterstützung und Begleitung der Sportlerinnen und Sportler bleibt auch nach Beendigung der sportlichen Karriere aufrecht: Reinfried Herbst, ehemaliger erfolgreicher Schirennläufer, ist seit seinem Karriereende als Spitzensportkoordinator für das Innenministerium tätig.

  

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+43-(0)1-53 126-2488
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