Am 9. Juli um 11.05 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) - Mit der Einigung auf einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto für alle bis 2020 hat sich ÖGB-Präsident Erich Foglar in der Sozialpartnerschaft gegen die Arbeitgebervertreter durchgesetzt. Aber was passiert mit der von der Wirtschaft so stark geforderten Flexibilisierung der Arbeitszeit? Vor allem junge Arbeitnehmer müssen in der Arbeitswelt flexibel sein – welche Perspektiven bietet hier die Gewerkschaft? Welche Rezepte hat Foglar gegen die steigende Zahl der Langzeitarbeitslosen? Lautstark fordert die Gewerkschaft immer wieder Verteilungsgerechtigkeit, so unter anderem die Einführung von Erbschafts- und Vermögenssteuern. Was ist hier, vor allem nach der Nationalratswahl im Herbst, seitens der Gewerkschaft zu erwarten? Und welche Regierungszusammenarbeit erwartet der ÖGB-Präsident im Gefolge der Wahl?
Mit dem ÖGB-Präsidenten diskutieren am Sonntag, dem 9. Juli 2017, um 11.05 Uhr in ORF 2 in der „Pressestunde“
Petra Stuiber
Der Standard
Patricia Pawlicki
ORF
Die „Pressestunde“ ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar.
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