Steirische SPÖ fordert 16 Prozent des Bruttolohnes der Mandatarin als Parteisteuer – Hakel ist säumig
Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, fordert die steirische SPÖ insgesamt 49.000 Euro von der Nationalratsabgeordneten Elisabeth Hakel. Hintergrund ist eine parteiinterne Regelung: Mandatare der SPÖ Steiermark, etwa im Landtag oder im Nationalrat, sind laut Parteistatut verpflichtet, eine sogenannte Solidarabgabe an die Landespartei zu zahlen: bis zu 16 Prozent des Bruttobezuges. Hakel verdient als Nationalrätin aktuell 8755,80 Euro brutto. Demnach müsste sie monatlich gut 1400 Euro an die steirische SPÖ überweisen. Ein „profil“ vorliegendes Dokument bestätigt: Hakel ist säumig. Nach „profil“-Informationen soll nun die Bundesparteikontrolle der SPÖ eingeschalten werden.
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