52% meinen, der Innenminister wolle sich "Gesetze zurechtbiegen“; 31% halten die Aufregung für "übertrieben“.
Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin "profil“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, stößt eine jüngst getätigte Aussage von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) bei der Mehrheit der Bevölkerung auf Ablehnung. Der Freiheitliche hatte argumentiert, das Recht habe der Politik zu folgen und nicht die Politik dem Recht. 52% der Österreicher stimmten folgendem Befund zu: "Kickls Aussage ist sehr gefährlich, sie zeigt, wie wenig ihm der Rechtsstaat wert ist und dass er sich die Gesetze nach seinen Wünschen zurechtbiegen möchte.“ Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage meinten 31% der Befragten: "Kickls Aussage ist schwer übertrieben worden, er hat nur gemeint, die Politik soll Gesetze ändern, wenn sie nicht mehr passend für die Situation sind.“ (n=500; Schwankungsbreite: +/- 4,4 Prozentpunkte)
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