PVÖ-Kopietz: Rechnungsabschluss 2019 unterstreicht hohes soziales Selbstverständnis der Stadt Wien

Rekordaufwendungen für Gesundheit und Soziales als Sicherheitsanker für hohe Lebensqualität auch für die ältere Generation in der Donaumetropole Rekordaufwendungen für Gesundheit und Soziales als Sicherheitsanker für hohe Lebensqualität auch für die ältere Generation in der Donaumetropole

Wien (OTS) „Einmal mehr unterstreicht auch der Rechnungsabschluss der Stadt Wien für das vergangene Jahr, dass die Stadtregierung unter Federführung von Bürgermeister Michael Ludwig der Gesundheit und der sozialen Sicherheit der WienerInnen besonders hohen Stellenwert einräumt. 2,3 Milliarden flossen in den Gesundheits- und zwei Milliarden in den Sozialbereich. Wer in Wien lebt, Unterstützung und Hilfe benötigt, kann darauf vertrauen, dass er diese auch erhält. Das ist in anderen Ländern und Städten nicht der Fall. Auch Wiens SeniorInnen profitieren von den Leistungen in hohem Ausmaß. Rekordaufwendungen für Gesundheit und Soziales sind Sicherheitsanker für die hohe Lebensqualität auch für die ältere Generation in der Donaumetropole“, erklärte der Wiener Landespräsident des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ) Harry Kopietz.

„Die breit gefächerte Palette reicht dabei von den umfassenden Pflege- und Betreuungsangeboten über Pensionistenwohnhäuser, den Mobilpass, die Mietbeihilfe, finanzielle Hilfe in Notsituation etc. bis zu den gut funktionierenden Gesundheitseinrichtungen, wie nicht zuletzt die erfolgreiche Bewältigung der durch das Corona-Virus verursachten extremen Herausforderungen unterstrichen hat“, setzte Kopietz fort. Noch seien die finanziellen Folgen der Krise derzeit nicht absehbar, klar wäre bereits aber jetzt, dass die Pension- und Krankenversicherung mit deutlich spürbaren Einbußen zu rechnen hätten. „Der Pensionistenverband wird jedenfalls darauf achten, dass nicht vor allem die sozial Schwächeren – und damit auch die PensionistInnen – letztlich die Zeche in Form von Beitragserhöhungen, Leistungskürzungen und Einschränkungen bei Unterstützungsangeboten bezahlen müssen“, stellte Kopietz abschließend fest. (Schluss)

Rückfragen & Kontakt:

Pensionistenverband Österreichs
Landesorganisation Wien
01 319 40 12
wien@pvoe.at

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