„Report“ am 17. Juli über Kinderbetreuung, Grasser-Prozess, Luftraumüberwachung und Wohnungsleerstand

Im Studio zu Gast: Familienministerin Juliane Bogner-Strauß, ÖVP

Wien (OTS) - Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 17. Juli 2018, um 21.05. Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Kinderbetreuung – Mehr oder weniger

Die Gemeinden werden in Zukunft vom Bund weniger Geld für ihre Kindergärten erhalten. Die Opposition, aber auch die ÖVP-Landeshauptleute Wallner und Stelzer kritisieren diesen Kurs der Regierung und warnen vor Sparmaßnahmen. Denn vor allem am Land sperren Kindergärten zu früh für berufstätige Eltern oder bleiben im Sommer viele Wochen geschlossen. Manche Gemeinden gehen gleich einen anderen Weg und vergeben mittlerweile Prämien für Eltern, wenn sie ihre kleinen Kinder zu Hause betreuen. Helga Lazar und Katja Winkler berichten.

Live zu Gast im Studio ist Familienministerin Juliane Bogner-Strauß, ÖVP.

Grasser-Prozess: „Follow the money“

Seit sieben Monaten steht der ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser vor Gericht. Die Staatsanwälte sind von Grassers Schuld überzeugt – er soll die BUWOG-Privatisierung manipuliert und Bestechungsgeld in Millionenhöhe kassiert haben. Welche Beweise haben die Ankläger dafür in der Hand? Und wie verteidigt sich Karl-Heinz Grasser im Gerichtssaal? Yilmaz Gülüm und Johannes Schwitzer-Fürnsinn folgen der „Spur des Geldes“ auf verschiedensten Schauplätzen von Liechtenstein bis nach Belize in Mittelamerika.

Sorgenfighter

Die Entscheidung über die Neugestaltung der österreichischen Luftraumüberwachung ist erneut vertagt. Erst Ende des Jahres möchte sich die Bundesregierung festlegen, ob und in welcher Form der ungeliebte und teure Eurofighter weiterbetrieben wird. Der von FPÖ-Verteidigungsminister Mario Kunasek in Auftrag gegebene Kommissionsbericht ist zwar fertig, über den genauen Inhalt wird jedoch geschwiegen. Martin Pusch berichtet über eine Entscheidung, die bald getroffen werden muss.

Leistbar statt Leerstand

Wohnen wird immer teurer, leistbare Wohnungen zu finden immer schwieriger. Dabei stehen österreichweit Zigtausende Wohnungen leer und treiben die Mieten hoch, denn Angebot und Nachfrage regulieren den Preis. Konkrete Zahlen über den Leerstand in den einzelnen Bundesländern und Städten sind schwierig zu ermitteln, vielfach gibt es nur Schätzungen. Doch die Nutzung der leerstehenden Wohnungen hätte Auswirkungen auf die Mieten, würde das Wohnen leistbarer machen. In Vorarlberg wurde der Wohnungsleerstand nun statistisch erfasst. Nicht nur 8.500 Wohnungen stehen leer. Im Bregenzerwald auch 1.000 Bauernhäuser, Gastwirtschaften und alte Einfamilienhäuser. Ernst Johann Schwarz berichtet über die Versuche im Ländle, die leerstehenden Wohnungen und Häuser auf den Markt zu bringen.

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