„Report“ am 29. Jänner: Notendruck aufgrund steigender Anmeldungen in Gymnasien

Um 21.05 Uhr in ORF 2 zu Gast im Studio: Bildungsminister Heinz Faßmann

Wien (OTS) - Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 29. Jänner 2019, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Der Aufreger

Das letztwöchige Interview mit FPÖ-Innenminister Herbert Kickl im ORF-„Report“ schlägt weiterhin hohe Wellen. Kickl hat dabei mit den Worten „das Recht habe der Politik zu folgen und nicht die Politik dem Recht“ auch die Europäische Menschenrechtskonvention infrage gestellt. Wie kam es zu dieser Aussage und was erreicht Kickl damit? Eine Analyse von Martin Pusch und Ernst Johann Schwarz.

Notendruck

Wenn möglich, schicken Eltern ihre Kinder ins Gymnasium und nicht in eine Neue Mittelschule (NMS). Durch die steigenden Anmeldungen wird das aber immer schwieriger. Den resultierenden Notendruck spüren Kinder, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen. Obwohl zahlreiche Wissenschafter/innen die Sinnhaftigkeit von Ziffernnoten generell infrage stellen, führt Bildungsminister Heinz Faßmann die Notengebung nun wieder ab der 2. Klasse Volksschule ein. Sophie-Kristin Hausberger, Jakob Horvat und Melisa Erkurt haben recherchiert.

Zu Gast im Studio bei Susanne Schnabl ist Bildungsminister Heinz Faßmann.

Schwierige Beziehung

Das Verhältnis zwischen Österreich und Israel ist zwar einerseits gut wie schon lange nicht, Bundeskanzler Kurz und Premier Netanyahu verstehen sich blendend, wird aber andererseits durch die Regierungsbeteiligung der FPÖ getrübt, mit der Israel keinen Kontakt haben will. Bundespräsident Alexander Van der Bellen reist in wenigen Tagen zu einem Staatsbesuch nach Israel, wo gerade ein neues Buch über Holocaust-Überlebende erschienen ist. Einige von ihnen stammen aus Österreich. Roland Adrowitzer hat mit drei von ihnen gesprochen.

Im Fokus Deutschlands

Kaum ein österreichischer Bundeskanzler war in deutschen Medien so präsent wie Sebastian Kurz. Die ARD begleitete ihn zuletzt mehrere Monate mit einer Kamera für einen Dokumentarfilm, immer wieder erscheinen große Interviews, und auch in den wichtigsten politischen Talkshows war Kurz schon zu Gast. Doch was macht Kurz für Deutschland so interessant? Und was hat ein österreichischer Bundeskanzler davon, wenn er in Deutschland die Medienöffentlichkeit sucht? Nicht zuletzt in der Migrationsfrage positionierte sich Kurz zudem als Gegenspieler von Angela Merkel. Was heißt das für das Verhältnis zwischen Österreich und Deutschland? Yilmaz Gülüm berichtet.

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