„Report“ über das Ibiza-Video, die FPÖ nach Ibiza und den Kampf eines Landarztes gegen die Politik

Am 9. Juli um 21.05 Uhr in ORF 2, zu Gast im Studio: FPÖ-Chef Norbert Hofer und „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk

Wien (OTS) - Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 9. Juli 2019, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Das Ibiza-Video

Vor knapp acht Wochen hat das Ibiza-Video ein politisches Erbeben ausgelöst und die österreichische Innenpolitik verändert. Zwischen Misstrauensantrag, Übergangsregierung und beginnendem Wahlkampf ist das Video selbst fast in den Hintergrund geraten. Wer hat es aus welchen Motiven produziert und welche Staatsanwaltschaften ermitteln gegen wen in welchen Punkten? Mittlerweile geistern unterschiedlichste Verschwörungstheorien durch die Politlandschaft. Stefan Daubrawa und Eva Maria Kaiser berichten, was man bisher über die Hintergründe des Ibiza-Videos weiß und in welche Richtung die Ermittlungen gehen.

Live zu Gast im Studio ist „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk.

Die FPÖ nach Ibiza

Ein Ibiza-Video, das Ende der türkis-blauen Bundesregierung und Neuwahlen. Turbulente Monate für Österreich und vor allem für die FPÖ. All das haben die Freiheitlichen aber relativ unbeschadet überstanden. In der Wählergunst zwar abgesackt, laut aktuellen Umfragen mit 20 Prozent aber gleichauf mit der SPÖ. Das Ziel der FPÖ ist klar. Sie will auch nach den Wahlen im Herbst mit der ÖVP eine Regierung bilden. Doch der Wahlkampf wird kein einfacher, denn das Thema Migration bewegt nicht mehr die Massen. Eine Analyse von Martin Pusch und Martina Schmidt.

Dazu ist FPÖ-Chef Norbert Hofer Gast im Studio.

Arzt in Not – der Kampf eines Landarztes gegen die Politik

Gernot Walder ist Landarzt, Virologe und Notarzt in Personalunion. „Mein Vorteil ist, dass ich wenig Schlaf brauche“, sagt der 49-Jährige, der für drei Osttiroler Täler praktisch im Alleingang ein Notarztversorgungssystem aufgebaut hat. In einem dieser Täler wurde er allerdings vor Kurzem von seiner Tätigkeit abberufen: Weil er für unbesetzte Dienste deutsche Notärzte eingeteilt hatte, die nicht in der Liste der österreichischen Ärztekammer eingetragen sind. Die Folge: Ein Disziplinarverfahren bei der Ärztekammer. Walder vermutet einen politischen Hintergrund und einen Zusammenhang mit Subventionen vom Land Tirol. Christoph Bendas ist den Vorwürfen in Osttirol nachgegangen.

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