„Report“ über das Krankenhaus Nord und die Wachablöse bei der Sozialpartnerschaft

Am 22. Mai um 21.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 22. Mai, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Tödliche Gewalt – Woher kommt die Aggression?
Ein 16-Jähriger tötet eine Siebenjährige, ein Jugendlicher sticht einen anderen nieder, Schlägereien enden nicht mit einem blauen Auge, sondern im Krankenhaus. Immer neue Fälle von exzessiver Gewalt unter Jugendlichen erschüttern, machen betroffen und werfen Fragen auf. Warum ist Gewalt für so viele Jugendliche ein Ventil? Wo liegen die Ursachen, welche Rolle spielt die Familie, die Schule, der kulturelle Hintergrund? Und was kann unsere Gesellschaft tun, um jene aufzufangen, die in der Gewalt den letzten Ausweg sehen? Yilmaz Gülüm und Jakob Horvat suchen nach Antworten.

Krankenhaus Nord – die Kostenexplosion
Der Rechnungshofbericht zum Bau des Krankenhaus Nord in Wien listet erhebliche Mängel auf: Projektverzögerung, massive Verteuerung und fehlendes Know-how beim Wiener Krankenanstaltenverbund KAV. Die rot-grüne Stadtregierung tritt mit einer Untersuchungskommission die Flucht nach vorne an, die Oppositionsparteien orten einen Skandal in ähnlicher Größenordnung wie seinerzeit beim Bau des AKH. Martin Pusch und Eva Maria Kaiser berichten.

Dazu live im Studio: Rechnungshofpräsidentin Margit Kraker

Wachablöse bei der Sozialpartnerschaft
Alle vier Spitzen der Sozialpartner, AK, ÖGB, WKÖ und Landwirtschaftskammer, werden heuer ausgetauscht. Die Arbeiterkammer hat mit Renate Anderl nun eine Frau als Präsidentin und Harald Mahrer ist seit wenigen Tagen neuer Chef der Wirtschaftskammer. Bisher galten die Sozialpartner als Schattenregierung, doch nun weht ihnen aus der türkis-blauen Koalition rauer Wind entgegen. Wie reagieren die Kammern darauf und ist mit größeren Konflikten zu rechnen? Ein Bericht von Helga Lazar und Katja Winkler.

Wer fürchtet sich vorm bösen Wolf?
Wölfe beunruhigen immer mehr heimische Almbauern. Fast täglich liegen tote Schafe und Ziegen auf den Weiden. Getötet von Wölfen auf Nahrungssuche. Nach jahrhundertelanger Auszeit sind die Raubtiere zurück in den österreichischen Alpen und werden vom Gesetz geschützt. Ein Abschuss ist nur in Ausnahmefällen möglich. Die Politik ist unter Druck von verärgerten Bauern und besorgten Tierschützern. Martina Schmidt hat sich auf die Spur des Wolfes begeben.

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