„Report“ über Ischgl und die Folgen

Am 12. Mai um 21.05 Uhr in ORF 2; Tiroler Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser im Live-Gespräch

Wien (OTS) Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 12. Mai 2020, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Ischgl und die Folgen

Wie laufen die Ermittlungen nach der Klagsflut aus dem Ausland? Wer übernimmt die Verantwortung und wie sehr bemühen sich Politik, Behörden und die Wirtschaft von sich aus um Aufklärung? Patrick Hibler und Ulla Kramar-Schmid waren auf der Suche nach Antworten in Tirol unterwegs, welche Lehren die Tourismuswirtschaft aus den Vorkommnissen zieht, um ihr Image auch international zu reparieren.

Live zu Gast ist der Tiroler Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser.

Neuer Alltag mit Hürden

Am 15. Mai starten der Schul- sowie der Gastronomiebetrieb. Obwohl in Österreich bisher kein Infektionscluster in Schulen nachgewiesen werden konnte, warnen neueste internationale Erkenntnisse gerade dort vor einem Infektionsgeschehen. Wie schützen Direktorinnen und Direktoren hierzulande ihre Lehrer/innen und Schüler/innen? Hürden gibt es auch beim Aufsperren in der Gastronomie, denn wer die Abstands- und Hygieneregeln erfüllt, kann oft nur die Hälfte seiner bisherigen Gäste bewirten. Melisa Erkurt und Helma Poschner über einen Neustart mit gemischten Gefühlen.

Inszenierung in der Krise

Mehr als 70 Mal sind die Mitglieder der Bundesregierung seit Ende Februar vor die Presse getreten – flankiert von Plexiglas-Scheiben, Mund-Nasen-Masken und – im Fall des Gesundheitsministers – zahlreichen Grafiken. Die Art der Inszenierung stößt vermehrt auf Kritik, weil viele Beobachter/innen, Expertinnen und Experten sowie Journalistinnen und Journalisten Transparenz vermissen. Wichtige Daten wurden lange Zeit nur schlecht oder gar nicht veröffentlicht. Hat sich die Situation mittlerweile gebessert? Eine Recherche von Stefan Daubrawa und Yilmaz Gülüm.

Geheimdienst im Corona-Einsatz

High-Tech, Anti-Terror-Methoden und rasche Entscheidungen. Im Kampf gegen COVID-19 steht Israel im internationalen Vergleich ganz gut da, wo mit etwas mehr als neun Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern etwa gleich viele Menschen wie in Österreich leben. Laut Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums sind nur etwas mehr als 240 Menschen an COVID-19 gestorben. Warum hat das Land die Corona-Krise so gut überstanden? Die Antwort lautet – zumindest auch mit Hilfe sehr ungewöhnlicher und umstrittener Methoden. Israel-Korrespondent Tim Cupal hat das Corona-Kommando-Zentrum der israelischen Polizei besucht, sich Drohneneinsätze zur Überwachung von Corona-Patienten angeschaut, sich die israelische Tracking-App erklären lassen und mit Fachleuten über den Geheimdienst-Einsatz gegen Corona gesprochen.

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