„Report“ über mögliche Tracking-Anwendungen für das Smartphone, Testkapazitäten und Heim-Unterricht

Am 31. März um 21.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 31. März 2020, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Überwachter Ausgang?

Die Krise wird zur Normalität. Denn noch immer ist unklar, wann Geschäfte wieder aufmachen dürfen, in Schulen wieder unterrichtet wird oder man wieder in Restaurants essen gehen kann. Eine schrittweise Lockerung zeichnet sich ab, es wird aber laut über mögliche Auflagen nachgedacht: In Entwicklung sind etwa Tracking-Anwendungen für das Smartphone. Reale Kontakte sollen damit aufgezeichnet werden, um im Falle einer Erkrankung Kontaktpersonen aufzuspüren. Für die Einen eine notwendige Maßnahme, um wieder so etwas wie Alltag zurückzugewinnen, Kritiker/innen warnen hingegen vor einem Überwachungsstaat und sehen die Demokratie gefährdet. Martin Pusch, Sophie-Kristin Hausberger und Stefan Daubrawa berichten.

Gerry Foitik, Mitglied der Corona-Taskforce und Bundesrettungskommandant des Rotes Kreuzes, kommt live ins ORF-Gästestudio in die Medienlounge.

Wann gibt es genug Tests?

Kann der Shutdown des öffentlichen Lebens die Ausbreitung des Coronavirus tatsächlich eindämmen? Länder wie Südkorea haben die Krise mit massenhaften Tests der Bevölkerung in den Griff bekommen. Auch die heimische Politik setzt nun stärker auf Tests. Doch kann man die Kapazitäten rasch genug hochfahren? Hätte man sich seit SARS und Vogelgrippe nicht besser auf eine drohende Pandemie vorbereiten müssen? Bisher wurden auch in sensiblen Bereichen wie Pflegeheimen oder Krankenhäusern Tests viel zu spät durchgeführt. Yilmaz Gülüm, Eva Maria Kaiser und Helga Lazar berichten.

Dazu im Live-Interview zugeschaltet SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, frühere Gesundheitsministerin.

Heim-Unterricht

Die Corona-Krise hat den Schulunterricht vor zwei Wochen abrupt beendet – mindestens bis Ostern wird zu Hause gelernt. Die wenigsten Schulen waren auf diese neue Form des Unterrichts vorbereitet. Nicht nur viele Schülerinnen und Schüler stöhnen unter der Fülle an Aufgaben, sondern auch zahlreiche Eltern, die mittlerweile zu Ersatzlehrerinnen und -lehrern mutiert sind. Doch was machen Schülerinnen und Schüler, deren Eltern nicht mitlernen können, und wie geht es den Maturantinnen und Maturanten, die sich allein vor dem Computer auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten müssen? Melisa Erkurt und Helma Poschner haben nachgefragt und ziehen eine Zwischenbilanz.

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