Saskia Jungnikl, Christa Kummer, Franz Küberl und Sven Regener zu Gast in „Stöckl.“

Am 2. November um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“ sind am Donnerstag, dem 2. November 2017, um 23.05 Uhr in ORF 2 Schriftstellerin Saskia Jungnikl, Moderatorin Christa Kummer, der ehemalige Caritas-Präsident Franz Küberl und Autor Sven Regener zu Gast bei Barbara Stöckl.

Der Text „Papa hat sich erschossen“, in dem Saskia Jungnikl über den Suizid ihres Vaters schrieb, sorgte 2013 für großes Aufsehen und wurde mehrfach ausgezeichnet. Seit ihrer Konfrontation mit dem Tod kämpft die Burgenländerin gegen die Angst vor dem Tod. Um sich dieser zu stellen, begibt sich die Journalistin für ihr neues Buch auf Spurensuche und lernt dabei mehr über das Leben als übers Sterben. Wie sie die Angst vorm Tod zu überwinden lernte, erzählt Saskia Jungnikl zu Allerheiligen, am Mittwoch, dem 1. November, auch in Michael Cencigs „FeierAbend“-Ausgabe „Mitten ins Herz“ um 20.00. Uhr die ORF 2.

ORF-Wettermoderation Christa Kummer beschäftigt sich beinahe ihr ganzes Leben mit Wetter- und Klimaprognosen, sie kennt den zerstörerischen Einfluss des Menschen auf unser Klima. Am 13. November moderiert die Naturliebhaberhin, die auch Theologie studiert und als Religionslehrerin gearbeitet hat, nun den vom BMLFUW und ORF vergebenen Österreichischen Klimaschutzpreis, bei dem innovative Projekte zum Thema Umwelt- und Klimaschutz ausgezeichnet werden.

Franz Küberl weiß, wie wichtig es ist, nicht wegzuschauen und Zivilcourage zu zeigen. 20 Jahre lang setzte sich der Steirer als Caritas-Präsident für hilfsbedürftige Menschen am Rande der Gesellschaft ein. In seinem Ruhestand hat er nun ein Buch über die Sprachen des Helfens geschrieben. Was braucht es, um diese zu beherrschen?

Sven Regener hat sich nicht nur als Sänger der deutschen Rockband Element of Crime einen Namen gemacht, mit seinem Erstlingswerk „Herr Lehmann“ schaffte der Berliner 2001 auch seinen Durchbruch als Schriftsteller. Sein neuer Roman „Wiener Straße“ spielt wieder im Westberlin der 1980er Jahre. Was hat diese Ära ausgemacht und wie hat der Autor diese Zeit selbst erlebt?

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