ArbeitnehmerInnen aus NÖ, die in dieser schwierigen Zeit an ihren Arbeitsplatz pendeln, werden durch diesen Schritt entlastet
St. Pölten (OTS) – Der für Verkehrsrecht zuständige LHStv. Franz Schnabl begrüßt die Maßnahme, die Kurzparkzonen in Wien aufzuheben:
„Danke an die umsichtig agierende Politik in Wien – danke, Michael Ludwig! Etwa 160.000 PendlerInnen aus Niederösterreich pendeln täglich nach Wien. (Anm.: AK-Statistik 2019) Viele davon auch jetzt, nach den vielfältigen Einschränkungen durch das Corona-Virus zu Arbeitsplätzen, welche nicht auf Teleworking umgestellt werden können bzw. als systemerhaltend gelten. Da auch bereits die Öffis ihren Betrieb reduziert haben, hat mich am Wochenende die Bitte vieler NiederösterreicherInnen erreicht, mit den Verantwortlichen in Wien Kontakt aufzunehmen. Am Sonntag habe ich daher das Gespräch mit Michael Ludwig gesucht und ich freue mich, dass Wien mit diesem Schritt garantiert, dass die Wege für die Arbeitskräfte aus NÖ so einfach als möglich gehalten werden!“
Rückfragen & Kontakt:
Büro LHStv. Franz Schnabl
Anton Feilinger
Pressesprecher
Mobil: +43 699/13031166
anton.feilinger@lhstv-schnabl.at
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