„Schwanengesang“ um „Die Toten von Salzburg“

Teichtmeister und Fitz ermitteln in sechstem Fall der ORF/ZDF-Krimireihe am 6. Jänner in ORF 2

Wien (OTS) „Schwanengesang“ ertönt, wenn sich Florian Teichtmeister und Michael Fitz am Mittwoch, dem 6. Jänner 2021, um 20.15 Uhr in ORF 2 auf Spurensuche um „Die Toten von Salzburg“ wiederfinden. Der sechste Krimi der beliebten ORF/ZDF-Reihe führt das ungleiche Duo – den im Rollstuhl sitzenden Salzburger Major und den bayerischen Kriminalhauptkommissar – in eine orchestrale Welt aus Intrigen, Gerüchten und Vertuschungen. Ein machthungriger Dirigent des Salzburger Altorchesters soll dort aber nicht das einzige Opfer bleiben. Neben Teichtmeister und Fitz standen auch diesmal wieder Fanny Krausz, Erwin Steinhauer, Simon Hatzl, Natalie O’Hara, Nikolaus Barton und Helmut Bohatsch vor der Kamera. In weiteren Rollen sind u. a. auch Michael Pink, Dietrich Siegl, Michael Schönborn und Sabrina Reiter zu sehen. Regie bei diesem 90-Minüter führte erneut Erhard Riedlsperger nach einem Drehbuch von Maria Hinterkoerner. Gedreht wurde im Mai und Juni 2019 in Salzburg und Umgebung.

Florian Teichtmeister: „Doch nicht so eindeutig, wie es scheint“

Zum sechsten Mal spielt Florian Teichtmeister den im Rollstuhl sitzenden Salzburger Major Peter Palfinger. Teichtmeister über den neuesten Film: „Was zuerst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord, und bei den Ermittlungen hangeln wir uns durch das Altorchester. Der Perkussionist mit gewalttätiger Vergangenheit und drohender Kündigung wäre ein willkommener Verdächtiger. Doch bald müssen wir herausfinden, dass alles doch nicht so eindeutig ist, wie es scheint. Und auch die Zahl der Toten steigt.“

Michael Fitz über das Erfolgsgeheimnis

Den bayerischen Kriminalhauptkommissar Hubert Mur gibt auch diesmal wieder Michael Fitz, der mit den Ermittlungstätigkeiten des „Ösi-Kollegen“ höchst unzufrieden ist. „Meine Rolle als Kommissar Mur ist holzig, cholerisch, sehr unangenehm. Das ist auch Teil meiner Methode, ich überrasche und überrenne die Leute. In der Zeit, in der ich den Mur spiele, leidet meine Familie immer sehr. Das kann man nicht abstellen, sondern zieht man durch, und diesen Grund-Grant nimmt man zum Teil auch mit nach Hause. Florians Rolle und Murs Methoden sind ganz anders, und der Krimi lebt natürlich von diesen und anderen höchst unterschiedlichen Mentalitäten und Charakteren, diesem speziellen Verhältnis, bei dem ständig Strom in der Luft liegt. Er zieht daraus auch eine große Portion Humor. Und es ist genau diese Mischung aus Humor und den spannenden Fällen, die auf irgendeine Art und Weise mit dem Salzburger Milieu zu tun haben und die Stadt und Landschaft miteinbeziehen, die diese Reihe ausmachen.“

Mehr zum Inhalt

Stickler, Dirigent und musikalischer Leiter des Salzburger Altorchesters, wird tot im Becken des Wellnesshotels, in dem das Orchester einen Workshop abgehalten hat, aufgefunden. Offenbar ertrunken, doch jemand hat mit einer schweren Steinplatte nachgeholfen. Im Zuge der Ermittlungen erfahren Palfinger (Florian Teichtmeister) und Mur (Michael Fitz), dass Stickler wenige Freunde hatte. Er war in jeder Hinsicht übergriffig, ein Machtmensch, der seine Position in jeglicher Weise schamlos ausgenützt hat. Jede Menge Motive also, dazu eine betrogene Ehefrau und viele Neider in der intriganten Kulturbranche.

„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

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