Sidl kritisiert geplantes Verbot von natürlichem CBD

Gesundheitsminister Anschober soll Plänen der EU-Kommission Absage erteilen

Wien (OTS/SK) EU/Sidl/CBD
Mit Unverständnis reagiert SPÖ-Europaabgeordneter Günther Sidl auf die Pläne der EU-Kommission den Wirkstoff CBD als Suchtmittel einzustufen. Für ihn stehe dahinter ein „grundsätzliches Problem der Pharmaindustrie mit der wachsenden Nachfrage von natürlichem CBD.“ ****

„Es darf nicht sein, dass eine so junge und innovative Branche in ein kriminelles Eck gedrängt wird und große Pharma-Firmen mit synthetisch hergestelltem CBD bevorzugt werden. Gerade in einer so wirtschaftlich schwierigen Situation wie jetzt müssen wir heimische Arbeitsplätze sichern und insbesondere jene unterstützen, die auf regionale und nachhaltige Produkte setzen“, betont Sidl und nimmt den österreichischen Gesundheitsminister Anschober in die Pflicht:
„Österreich sollte jetzt nicht auf Zurückhaltung im europäischen Austausch setzen, sondern sich aktiv für die Nutz-Hanf-Produktion einsetzen und den Plänen der EU-Kommission eine eindeutige Absage erteilen.“ (Schluss) sc

Rückfragen & Kontakt:

Katharina Steinwendtner, Pressesprecherin der SPÖ-Europaabgeordneten, Tel. +32 485 26 95 32, katharina.steinwendtner@europarl.europa.eu

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