Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei Karl Mahrer weist jedoch auf steigende Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum hin
Wien (OTS) – „Bestens ausgebildete Polizistinnen und Polizisten riskieren tagtäglich ihre Gesundheit und ihr Leben, um jeden einzelnen von uns ein sicheres Leben in unserem Land zu ermöglichen“, so Mahrer. Wenig erfreulich sei jedoch die Entwicklung der Cyberkriminalität und der Gewaltkriminalität – vor allem der öffentliche Raum in Wien sei davon besonders betroffen. In der Bundeshauptstadt wurde heuer ein massiver Anstieg von Tötungsdelikten registriert, vermehrt würden Kriminelle Stichwaffen einsetzen.
Der Wiener Sicherheitssprecher unterstreicht in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit starker Polizeipräsenz im öffentlichen Raum. Die im Nationalrat beschlossene Möglichkeit gibt darüber hinaus die Möglichkeit einer Verhängung von Waffenverbotszonen.
Künftig kann die Polizei bestimmte öffentliche Orte, die aufgrund bisheriger Erfahrungen als gefährlich eingestuft werden, temporär zu Waffenverbotszonen erklären. In Waffenverbotszonen ist die Polizei außerdem ermächtigt, Personen, Taschen und Fahrzeuge zu untersuchen und gefährliche Gegenstände, wie z.B. Messer zu beschlagnahmen: „Diese wichtige Maßnahme macht es möglich, künftig Brennpunkte zu entschärfen. Zusätzlich hat die Regierung mit entsprechenden Budget- und Personalplanbeschlüssen dafür gesorgt, dass im Laufe dieser Legislaturperiode mehr als 4.000 Polizistinnen und Polizisten mehr ihren Dienst im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung versehen“, so Mahrer abschließend.
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