Smolle: Maßnahmen einhalten, testen und impfen: So kommen wir solidarisch aus der Krise

ÖVP-Abgeordneter in der Gesundheitsdebatte im Nationalrat

Wien (OTS/ÖVP-PK) „Wir haben in Österreich derzeit stabile bis leicht sinkende Zahlen. Aber es gibt einen Wert, der uns optimistisch stimmt: die Letalität, also das Sterberisiko, geht seit Mitte Februar zurück, da liegen wir derzeit bei knapp über einem Prozent. Das ist schon eine Auswirkung des Impfschutzes in Heimen und bei Hochbetagten. Das hilft uns – gemeinsam mit dem Einhalten der Maßnahmen und intensivem Testen –, in absehbarer Zeit aus der Krise herauszukommen. Wenn wir solidarisch vorgehen, ist bezüglich des kommenden Sommers vorsichtiger Optimismus angebracht“, sagte ÖVP-Abg. Dr. Josef Smolle heute, Mittwoch, zur aktuellen Corona-Situation in der Debatte im Nationalrat.

Beschlossen wurde heute unter anderem:

  • Die Verlängerung der Freiwilligenentschädigung in Teststraßen: Das Covid-19-Zweckzuschussgesetz sieht vor, die Aufwandsentschädigungen für freiwillige Helferinnen und Helfer, die in Impfstraßen aushelfen, künftig bis zu 1.000 Euro im Monat steuer- und abgabenfrei zu stellen. Auch auf die Ausgleichszulage, die Sozialhilfe, das Arbeitslosengeld und die Familienbeihilfe sollen derartige Entschädigungen nicht angerechnet werden. „Damit wollen wir motivieren und sicherstellen, dass genügend Personal für die Umsetzung der Test- und der Impfstrategie zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zur Verfügung steht“, dankt Smolle allen Helferinnen und Helfern, „denn nur durch sie ist es möglich, dass wir Test- und Impffrequenz zustande bekommen.“
  • Die Durchführung von Antigentests in Hausapotheken: Dies sichert die Gratis-Covid-Tests auch in entlegenen Gebieten. „Das ist ein wichtiges und gutes Entgegenkommen für die Bevölkerung. Kaum ein anderes Land bietet so flächendeckend Gratistests an wie Österreich“, so Smolle.
  • Von der Wissenschaft erhofft sich Smolle in den nächsten Wochen deutliche und klare Ansagen bezüglich der Antikörpertests.

(Schluss)

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