SP-Gemeinderat Oxonitsch/Bezirksvorsteher Prokop: 45 Mio. Förderungen für Wohnungsneubau und -sanierung im 16. Bezirk

Voller Einsatz für mehr Lebensqualität und leistbares Wohnen in Ottakring

Wien (OTS/SPW-K) Ottakring hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Bezirke Wiens entwickelt. Das kulturelle Leben, die gute Nahversorgung, neue Freiräume und innovative Wohnprojekte haben einen wesentlichen Anteil daran. „Diesen Weg wollen wir auch in den nächsten Jahren fortsetzen“, erklären dazu die Ottakringer SP-SpitzenkandidatInnen, Bezirksvorsteher Franz Prokop und Gemeinderat Christian Oxonitsch. Beispiele für konkrete Verbesserungen im Wohnumfeld sind unter anderem der neue Park am Johann-Nepomuk-Berger-Platz, Nebelduschen in den Ottakringer Parkanlagen und Baumpflanzungen in der Adolf-Czettel-Gasse, der Wattgasse und vieles mehr.
Konkrete Pläne gibt es auch für die Zukunft: Unter dem Motto „Raus aus dem Asphalt“ entstehen an Orten, wo keine Baumpflanzungen möglich sind, kleine Grünoasen, zum Beispiel in der Wilhelminenstraße/Lienfeldergasse, Redtenbachergasse/Albrechtskreithgasse, Römergasse/Effingergasse und der Wichtelgasse/Ottakringer Straße.

Dem Ottakringer Bezirksvorsteher Franz Prokop und SP-Gemeinderat Christian Oxonitsch ist es wichtig, die hohe Lebensqualität in Ottakring auch in den nächsten Jahrzehnten sicherzustellen. Neben der Attraktivierung des öffentlichen Raumes steht daher auch die Schaffung von leistbarem, geförderten Wohnraum ein besonderes im Vordergrund.
„Ottakring hat einen hohen Anteil an geförderten Wohnungen – aber wir wollen dafür sorgen, dass auch im Neubau wieder vermehrt geförderte Wohnungen entstehen“, sagt Gemeinderat Christian Oxonitsch. „Und auch neue Gemeindewohnungen sollen im Bezirk gebaut werden“, so Oxonitsch weiter. Denn Ottakring ist in den letzten Jahren auch deutlich „jünger“ geworden. Gerade für junge Menschen stellen hohe Mieten eine besondere Herausforderung dar.

Eine klare Absage erteilen die Ottakringer MandatarInnen immer wieder auftauchenden Plänen der Privatisierung von Gemeindebauten. „Weltweit beneiden uns Städte um dieses Modell des geförderten Wohnbaus, welches nachweisbar eine preisdämpfende Wirkung hat“, ergänzt Bezirksvorsteher Franz Prokop.

In den vergangenen fünf Jahren wurden im Bereich des Neubaus und der Sanierung allein in Ottakring 91,5 Mio. Euro Förderungsvolumen seitens der Stadt investiert. Beispiele für erfolgreiche Sanierungsprojekte sind der Lobmeyerhof (16., Lorenz-Mandl-Gasse 8-16) und der Wohnpark Ottakring (Huttengasse / Rankgasse).

Im Bereich der geförderten Wohnhaussanierung befinden sich 13 Projekte mit 21,1 Mio. Euro Förderungsvolumen in Bau und weitere 10 Projekte mit 14,3 Mio. Euro Förderungsvolumen in Bauvorbereitung. Im Bereich des geförderten Neubaus befinden sich derzeit Projekte mit rund 150 Wohneinheiten und rund 9 Mio. Euro Förderungsvolumen in Ottakring in Vorbereitung.
„Diese Investitionen der Stadt Wien sind ein wichtiger Beitrag, damit in Ottakring leistbare Wohnungen entstehen und sich MieterInnen im Falle einer Sanierung des Hauses ihre Wohnungen auch weiterhin leisten können“, stellen Prokop und Oxonitsch abschließend fest.

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