SPÖ-Klubvorsitzender Taucher (SPÖ): FPÖ sucht die Eskalation – Hacker macht seinen Job konzentriert und mit ruhiger Hand

Misstrauensantrag gegen Stadtrat ist billiger Versuch, Aufmerksamkeit zu erhaschen

Wien (OTS/SPW-K) Der SPÖ-Klubvorsitzende Josef Taucher kritisiert den Misstrauenstrag, den die FPÖ heute gegen Gesundheitsstadtrat Peter Hacker eingebracht hat, aufs Schärfste. Das Verhalten der FPÖ ist verantwortungslos und leicht zu durchschauen. Was die Wienerinnen und Wiener jetzt brauchen, sind Kontinuität und überlegtes Handeln in diesen herausfordernden Zeiten. „Stadtrat Peter Hacker ist ein Experte auf seinem Gebiet und wird Wien, wie schon bisher, gut durch die Krise leiten. Er macht seinen Job konzentriert und mit ruhiger Hand“, sagt Taucher. Klare Worte auch in Richtung FPÖ: „Wer nicht mit Inhalten punkten kann, sucht eben die Eskalation, um eine Öffentlichkeit zu bekommen.“

„Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, wenn man der FPÖ zusieht. Ihre Haltung zu Abstandsregeln und Schutzmaßnahmen in Zeiten der Corona-Pandemie sind erschreckend und machen sprachlos. Der Misstrauensantrag gegen Gesundheitsstadtrat Peter Hacker setzt diesem Verhalten, das eher eines trotzigen Kleinkindes gleicht, den Hut auf. Das ist nichts weiter als billige Provokation“, so Taucher, der auch der Kritik am KAV entschieden entgegentritt: „Gerade in der Coronakrise haben wir gesehen, welch leistungsstarke Ressource unsere Spitäler und die KAV-MitarbeiterInnen sind. Das sieht man nicht zuletzt daran, dass die Hälfte der Operationen, die wegen der Pandemie verschoben werden mussten, bereits nachgeholten werden konnte.“

Auch in der Bewältigung der Corona-Epidemie kann Wien mit guten Referenzen aufwarten. Mit aktuell 95.000 Testungen hat die Bundeshauptstadt um 25.000 Tests mehr als das nächstbeste Bundesland absolviert. Dazu der SPÖ-Klubvorsitzende: „Wir schauen vor allem dort genau hin, wo es Hinweise auf Neuerkrankungen gibt und testen großflächig in PesionistInnen-, Pflege und Sozialeinrichtungen. Der Wiener Weg bewährt sich jeden Tag aufs Neue, weil wir in die Tiefe gehen und dann punktgenau reagieren. Die Zahlen geben uns Recht“.

“Das Letzte, was wir in der aktuellen Situation brauchen, sind Kampagnen auf Kosten von Menschen. Wien hat von Anfang an die richtigen Maßnahmen gesetzt. Der Misstrauensantrag gegen Peter Hacker kann daher nur als ein gescheiterter hoffnungsloser Schrei nach Aufmerksamkeit gesehen werden. Was die Wienerinnen und Wiener jetzt brauchen, ist Zusammenhalt. Die SPÖ steht für ein respektvolles und gutes Miteinander“, so Taucher abschließend.

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SPÖ Wien Rathausklub
Mag.a Daniela Mantarliewa
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daniela.mantarliewa@spw.at

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