SPÖ-Novak: ÖVP zeigt wieder einmal vor, dass sie für Arbeitslose nichts übrig hat!

Nur bei Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und der Wiener SPÖ sind die Interessen der ArbeitnehmerInnen in starken Händen!

Wien (OTS/SPW) „Dass ausgerechnet ÖVP-Arbeitsministerin Aschbacher die Aktion 20.000 als ‚teuer und ineffizient‘ bezeichnet, zeigt einmal mehr, was von türkiser Arbeitsmarktpolitik zu halten ist. Nämlich rein gar nichts. Selbst in Zeiten historisch hoher Arbeitslosigkeit richtet die ÖVP den Betroffenen aus, dass ihnen nicht geholfen wird,“ kritisiert die Wiener SPÖ-Landesparteisekretärin, LAbg. Barbara Novak am Dienstag scharf. Dabei habe eine Evaluierungsstudie zur Aktion 20.000 gezeigt, dass diese sehr wohl ein Erfolg gewesen sei: „40 Prozent der TeilnehmerInnen haben nach dem Ende der Förderung einen Arbeitsplatz bekommen! Profitiert haben Langzeitarbeitslose, die sich trotz ihrer Lebenserfahrung schwer tun, wieder eine Beschäftigung zu finden.“****

Türkis-Blau hat die Aktion 20.000 2019 abgeschafft: „Dafür hat Bürgermeister Dr. Michael Ludwig eine eigene Joboffensive 50+ ins Leben gerufen. Weil es nicht sein kann, dass man ältere Langzeitarbeitslose einfach sich selbst überlässt. Das ist auch eine Frage des Respekts vor der älteren Generation. Und im Unterschied zur ÖVP bauen wir diese Joboffensive 50+ mit einem Mitteleinsatz von 13 Millionen Euro jetzt noch weiter aus. 1.000 neue Plätze kommen hinzu! Unter anderem werden weitere 100 Vollzeit-Jobs geschaffen, die an rund 200 Schulen die Lehrkräfte entlasten.“

Dagegen führe die ÖVP vor, dass das von ÖVP-Finanzminister Blümel ausgerufene „koste es, was es wolle“ in erster Linie für ÖVP-Großspender gelte und nicht für all jene, die Hilfe dringend benötigen: „Während die vielen Hunderttausenden Arbeitslosen mit einer Einmalzahlung abgespeist werden, werden Großkonzerne mit viel Steuergeld ‚gerettet‘ – ohne entsprechende Gegenleistungen oder sich eine Beteiligung zu sichern.“ Einen vergleichsweisen Einsatz für die ArbeitnehmerInnen hätten Blümel und Aschbacher bislang nicht an den Tag gelegt, im Gegenteil: „All jenen, die am meisten unter den sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise leiden, zeigt man die kalte Schulter. Noch immer wird jegliche Beteiligung von großen Vermögen an der Krisenbewältigung konsequent abgeblockt. Das ist Neoliberalismus in Reinkultur!“

Abschließend hielt Novak fest: „Es ist jetzt überdeutlich, dass die Interessen der ArbeitnehmerInnen in Wien in starken Händen sind. Unser Spitzenkandidat, Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, kämpft um jeden einzelnen Arbeitsplatz – denn gerade fleißige, ältere ArbeitnehmerInnen haben es sich nicht verdient, dass man sie einfach zurücklässt!“ (Schluss) tr

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