SPÖ-Sportsprecher Köllner: Sportminister Kogler wird von Tag zu Tag unglaubwürdiger – Notwendiges Hilfspaket für Sportvereine überfällig

Köllner fordert das noch immer ausstehende Hilfspaket für die 15.000 Sportvereine in Österreich ein

Wien (OTS/SK) „Warum dauert das so lange? Seit Monaten wird versprochen und nichts gehalten. Ich kann schon verstehen, dass Finanzminister Blümel dem Sportminister keinen Erfolg vergönnt, aber wer Regierungsverantwortung übernimmt, große Lippenbekenntnisse abgibt und dann zur ÖVP-Marionette mutiert, enttäuscht nicht nur mich, sondern ganz Österreich“, kritisiert Köllner. ****

Kogler wird von Tag zu Tag unglaubwürdiger. Am Beginn der Gesetzgebungsperiode, also vor Corona, waren dem Sportminister die flächendeckende Umsetzung der täglichen Sport- und Bewegungseinheit noch wichtig. Im Budgetberatungsausschuss hat er bestätigt, dass ihm aktive und gesunde Kinder ein großes Anliegen sind. Das Angebot Köllners an Minister Kogler, gemeinsam mit den Sportsprechern der Oppositionsparteien ein taugliches Konzept zu erarbeiten, das dem Sport in Österreich den Stellenwert einräumt, den er verdient, blieb bis dato unbeantwortet.

„Nicht nur dass wir von der täglichen Bewegungseinheit so weit entfernt sind, wie der Mensch vom Mond, trägt Kogler den Irrsinn mit, dass Schülern gerade in Zeiten von Corona, wo die Stärkung des Gesundheitssystems durch Sport doch so wichtig ist, der Turnunterricht gestrichen wird. Sport ist mehr als Bewegung. Der Mehrwert des Sports ist unbezahlbar“, zeigt sich Köllner empört.

Es steht außer Zweifel, dass Sport die gesündeste und sinnvollste Art der Freizeitgestaltung ist. Sport stärkt das Immunsystem, entlastet das Gesundheitssystem, verbessert die Motorik, fördert die Entwicklung von kognitiven, sozialen und psychischen Kompetenzen. Unbegreiflich ist daher die Ignoranz seitens der Bundesregierung, die den Sportlern, Funktionären, Vereinen und den Betreibern von Fitness-, Tanz- und Jogastudios lediglich leere Versprechen entgegenbringt.

„Werden Sie endlich aktiv, Herr Kogler! Reden sie sich nicht auf Regierungsmitglieder aus, nehmen sie sie in die Pflicht. Die Kinder, die Sportlerinnen und Sportler, die hunderttausenden ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionäre und die Betreiber von Sporteinrichtungen dürfen nicht auf der Strecke bleiben!“, fordert Köllner. (Schluss) ls/sl

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