Starbesetzte Mörderjagd: Matthew Beard und Juergen Maurer als ungleiches Ermittlerduo

ORF-Event-Dreiteiler „Vienna Blood“ mit Dacapo und zwei neuen Filmen ab 31. Oktober in ORF 2

Wien (OTS) Mit bis zu 812.000 Zuseherinnen und Zusehern ging die internationale ORF-Eventproduktion „Vienna Blood“ im Weihnachtsprogramm 2019/2020 an den Start (ORF-Premiere von „Die letzte Séance“ am 20. Dezember 2019 und zum Wiedersehen als Auftakt der Event-Programmierung am 31. Oktober um 20.15 Uhr in ORF 2). Eine Auszeichnung mit der Romy, eine Nominierung für den Prix Europa und nationale wie internationale Top-Quoten später feiern nun der zweite und dritte Teil ihre deutschsprachige Free-TV-Premiere (jeweils 20.15 Uhr, ORF 2): Die „Königin der Nacht“ (1. November) und „Der verlorene Sohn“ (2. November) stehen im Mittelpunkt der beiden neuen Filme. Basierend auf den „Liebermann“-Erfolgsromanen von Frank Tallis gehen Matthew Beard (als junger Arzt und Psychoanalytiker) und Juergen Maurer (als Kriminalbeamter) in der historischen Krimireihe dann wieder in den dunkleren Regionen des schillernden Wiens der Jahrhundertwende auf unkonventionelle Mörderjagd. Regie bei diesen beiden Filmen führte Umut Dağ nach Drehbüchern von Steve Thompson. Die Dreharbeiten zur zweiten Staffel (voraussichtlich 2021 on air) laufen übrigens auch schon auf Hochtouren.

Drei 90-Minüter mit internationalem Top-Ensemble

In weiteren Rollen spielen neben Matthew Beard und Juergen Maurer u. a. Luise von Finckh, Jessica De Gouw, Amelia Bullmore, Charlene McKenna, Oliver Stokowski, Raphael von Bargen, Conleth Hill, Josef Ellers und Simon Hatzl. Hochkarätig besetzt sind auch die Episodenrollen mit u. a. Ursula Strauss, Petra Morzé, Christoph Luser, Maria Bill, Rainer Wöss, Roland Koch, Harald Windisch, Gerhard Liebmann, Alma Hasun, Karin Lischka und Erni Mangold (Teil 1 „Die letzte Séance“), Ulrich Noethen, Andreas Lust, Laurence Rupp, Thomas Mraz, Margarethe Tiesel, Michael Niavarani, Edi Jäger, Linde Prelog, Wolfgang Rauh und Norman Hacker (Teil 2 „Königin der Nacht“) sowie Johannes Krisch, Dominik Warta, Kristina Bangert, Rafael Gareisen und Sophie Stockinger (Teil 3, „Der verlorene Sohn“). Die Dreharbeiten (in englischer Sprache) gingen von Herbst 2018 bis Frühjahr 2019 in Wien und Umgebung über die Bühne.

Ausstrahlung im Zweikanalton

Die drei historischen Krimis werden erneut im Zweikanalton-Verfahren ausgestrahlt: Die Zuseherinnen und Zuseher haben also auch diesmal wieder die Möglichkeit, die britischen Schauspieler/innen und deutschsprachigen Publikumslieblinge im englischen Originalton (Tonspur 2) zu begleiten. Im Rahmen der Service-Wiederholungen werden die drei Filme mit Audio-Deskription angeboten. Vienna Blood wird auf der ORF-TVthek (TVthek.ORF.at) österreichweit als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung für sieben Tage als Video-on-Demand (zwischen 20.00 bis 6.00 Uhr) bereitgestellt.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „,Unterhaltung mit Haltung‘ der Spitzenklasse“

„Nach großen Erfolgen in England und den USA kommt die neue ORF-Krimi-Reihe ‚Vienna Blood‘ nun an drei aufeinanderfolgenden Tagen sozusagen nach Österreich zurück. Hinter der schillernden Fassade des Wiens der Jahrhundertwende geschehen mysteriöse Mordfälle, die einen Ermittler auf den Plan rufen, wie es ihn noch nie gegeben hat. Der junge Psychiater Max Liebermann arbeitet erstmals mit den Methoden der Psychoanalyse. Inspektor Oskar Rheinhardt, sein Gegenüber bei der Wiener Kriminalpolizei, kennt die dunkleren Seiten Wiens mindestens so gut wie Dr. Liebermann die dunklen Bereiche der Seele. Gemeinsam sind sie eine Art Wunderteam, das auch in den schwierigsten Situationen nicht den Humor verliert. Dafür haben die Regisseure Robert Dornhelm und Umut Dağ mit ihrem brillanten Team gesorgt. Wir sind stolz, dass wir in Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Österreich, Deutschland und England dem österreichischen Publikum einmal mehr ,Unterhaltung mit Haltung‘ der Spitzenklasse präsentieren können.“

ORF-2-Channelmanager Alexander Hofer: „Eventprogrammierung in ORF 2“

„,Vienna Blood‘ hat nicht nur im wahrsten Wortsinn internationales Format, es gibt uns Programmmachern auch die großartige Gelegenheit, dem Publikum von ORF 2 eine echte Eventprogrammierung zu bieten: mit drei Folgen Hochglanz-Fiktion, komprimiert an drei Hauptabenden, hintereinander. Und danach beginnt die berechtigte Vorfreude auf die nächste Staffel.“

Eine Produktion von MR Film und Endor Productions in Koproduktion mit ZDF, ORF und Red Arrow Studios sowie in Zusammenarbeit mit Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien und Niederösterreich Kultur.

Juergen Maurer: „Ein riesengroßes Paket an Freude und Glück für mich“

Juergen Maurer über den besonderen Reiz daran, bei „Vienna Blood“ mitzuwirken: „Ich mag alles an dieser Produktion: Die Rolle, die Bücher, die Regie, die Ausstattung, das Team, die Kolleginnen und Kollegen und die besondere Freude, mit Matthew Beard gemeinsam das Leading-Team dieser Filme geben zu können – es ist alles fantastisch und ein Traum, der wahr wird. Besonders schön ist, dass die Filme, die dabei entstehen, auch noch einen so hohen Schauwert haben, so unglaublich spannend sind und es auch in sich haben, einen großen Erfolg zu zeitigen. Das alles zusammen ist ein riesengroßes Paket an Freude und Glück für mich.“ Wie sich die Beziehung zwischen Max und Oskar in den Teilen zwei und drei entwickelt? „Gut. In den Filmen zwei und drei kommen die beiden einander näher und begreifen mehr vom Denken und von der Art des anderen. Dadurch kommt es wie wahrscheinlich in allen Beziehungen und Freundschaften zu einer höheren Art von Selbstverständlichkeit und Routine im Umgang miteinander. Dabei behalten sie aber ihre Eigenheiten. Es ist ein großes Vergnügen, diesen Weg weiter zu beschreiten.“

Und weiter über die aktuellen Dreharbeiten zur zweiten Staffel: „Dass wir unter diesen besonderen Umständen der Corona-Pandemie überhaupt drehen können, ist großartig und erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Vor- und Umsicht im täglichen Leben, was man so nicht gewohnt war und worum man sich bemühen muss. Es ist aber bei uns in der Produktion auch nicht anders als insgesamt in der Bevölkerung. Wir werden zwar zweimal wöchentlich getestet, um sicherzugehen, dass die Produktion frei von Infektionen ist, aber es geht hier gesamtgesellschaftlich darum, mit diesem Virus irgendwie fertig zu werden – und so tun wir das auch wie alle anderen. Die Arbeit ist sehr konzentriert, alle sind sehr diszipliniert, und ich bin sehr froh, dass das bis jetzt funktioniert hat.“

Mehr zu den Folgeninhalten ist online unter http://presse.ORF.at abrufbar.

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