Wien (OTS) - Ich wurde von einem guten Freund zum Krampus-Kränzchen der SPÖ Hietzing eingeladen, dort unterhielt ich mich auch mit dem Sänger Roman Gregory. Wir sprachen unter anderem über die Freiheit der Kunst und darüber, was heutzutage überhaupt noch auf der Bühne gesagt werden darf.
Anhand von einigen satirisch-übertriebenen Beispielen äußerte ich mich zur gesellschaftlichen Situation. Quasi ein Test für mein neues Programm. Daraus machte Gregory ein Posting, das in seiner Wortwahl nicht den von mir getätigten Aussagen entspricht.
Wohl aber stimme ich mit Voltaire überein, der gemeint hat: "Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst." Das ist der unantastbare Geist der Aufklärung, zu dem ich mich bekenne.
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