Steirische Weihnachtsbäume für den Bundespräsidenten

Zwei prächtige Tannen von den Bundesforsten, Kinderlachen und viel Vorweihnachtsfreude in der Wiener Hofburg

Wien/Purkersdorf (OTS) - Zwei stattliche Weißtannen aus der Hochsteiermark, einer der waldreichsten Regionen Österreichs, schmücken dieses Jahr die Räumlichkeiten des Bundespräsidenten in der Weihnachtszeit. Die beiden Prachtbäume mit der imposanten Höhe von jeweils 4,50 bzw. 5 Metern kommen aus dem Bundesforste-Revier Mürzsteg.Die Baum-Übergabe an Alexander Van der Bellen und Doris Schmidauer erfolgte am 6. Dezember, 11 Uhr, in der Präsidentschaftskanzlei durch die Vorstände der Österreichischen Bundesforste (ÖBf), Rudolf Freidhager und Georg Schöppl, sowie dem Bürgermeister von Neuberg, Peter Tautscher, der ebenfalls samt Gemeinderatsmitglieder nach Wien gereist kam.

Für den Bundespräsidenten waren der Höhepunkt der feierlichen Aktion die glänzenden Augen der Kinder der Volksschule Neuburg. Sie sangen Weihnachtslieder und durften den Baum nach Herzenslust schmücken. „Die Freude der Kinder ist so ansteckend! Ich glaube, man kann gar nicht anders, als sich selbst einfach mitzufreuen und das vorweihnachtliche Zusammensein zu genießen“, so das Staatsoberhaupt.

Die beiden präsidialen Bäume sind auf rund 1.300 Metern Seehöhe am sogenannten Herrenboden westlich von Mürzsteg gewachsen. „Die Hochsteiermark zählt zu den waldreichsten Gegenden Österreichs und einer unserer Kernregionen. Einst galt sie als des Kaisers liebstes Jagdrevier, von dem das ehemalige k. u. k. Jagdschloss Mürzsteg, heute Sommersitz des Bundespräsidenten, ein stattliches Zeugnis ablegt. Umso mehr freut es uns, unserem Bundespräsidenten heuer zwei prächtige Weißtannen aus dem Bundesforste-Revier Mürzsteg zum weihnachtlichen Gruße überreichen zu können“, so die beiden Bundesforste-Vorstände Rudolf Freidhager und Georg Schöppl anlässlich der feierlichen Übergabe der Weihnachtsbäume in der Wiener Hofburg.

Die beliebten Weißtannen zählen zu den höchsten heimischen Baumarten. Sie können bis zu 50 Meter hoch und 600 Jahre alt werden. Besonders begehrt sind sie auch wegen ihres typischen aromatischen Harz-Duftes, den sie in warmen Räumen entfalten.

Dass bei der weihnachtlichen Tannen-Aktion auch das alte Förster-Wissen in der Region immer noch hochgeschätzt wird, zeigt ein weiteres Detail: Die beiden Weißtannen wurden drei Tage vor Vollmond, am 30. November, mit aller Vorsicht geerntet. Eine alte Regel besagt nämlich, dass die robusten Nadeln dann besonders lange halten.

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