Stellungnahme zu Fiaker-Vorfall: VGT wehrt sich gegen unwahre Vorwürfe | VGT

Behauptungen in der Tageszeitung Österreich, AktivistInnen des VGT hätten einen Fiaker zusammengeschlagen, sind frei erfunden und entbehren jeder Grundlage

Ich war bei jeder Fiaker-Demo in den letzten Wochen dabei. Kein einziges Mal haben TierschützerInnen FiakerfahrerInnen angegriffen. Die Fiaker haben uns mehrmals bedroht, sogar bespuckt und gestern wurden sie handgreiflich! Wir wollen nur, dass die Situation für die Tiere sich verbessert, das ist alles. Darum sind wir hier.

Georg Prinz, VGT-Campaigner

Gewaltfreiheit gegenüber Menschen UND Tieren ist eine der obersten Maximen des VGT. Mit dem geschilderten Vorfall hat unser Verein nichts zu tun. Ich hoffe, dass der Fiaker-Fahrer sich gut erholt.

Harlad Balluch, Geschäftsführer des VGT

Wien (OTS) - Der VGT betreibt zur Zeit intensive Kampagnenarbeit zum Thema Hitzefrei für Fiaker. Die TierschützerInnen sind dabei stets friedlich und besonnen. In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung Österreich wird gemutmaßt, es seien VGT-nahe Personen an einem tätlichen Angriff auf einen Fiaker beteiligt gewesen. Diese Behauptung ist falsch. Weder handelte es sich hier um VGT-Mitglieder noch ist laut Polizeisprecher Patrick Maierhofer ein Tierschutz-Zusammenhang erkennbar.

Dahingegen ist die Gewalt von Fiakerfahrern gegen VGT-Aktivisten ganz real und klipp und klar belegt: Erst gestern wurde ein VGT-Aktivist, nachdem er am Fiakerstandplatz Stephansplatz ein an der extremen Hitze leidendes Pferd gefilmt hatte, von drei bereits bekannten Fiakerfahrern umstellt, bedroht, beschimpft und auch gepackt und gestoßen. Eine entsprechende Anzeige wird eingebracht. Einer der drei Fiaker hat erst vor einigen Wochen AktivistInnen mit einem Wasserschlauch bespritzt.

VGT-Campaigner Georg Prinz: "Ich war bei jeder Fiaker-Demo in den letzten Wochen dabei. Kein einziges Mal haben TierschützerInnen FiakerfahrerInnen angegriffen. Die Fiaker haben uns mehrmals bedroht, sogar bespuckt und gestern wurden sie handgreiflich! Wir wollen nur, dass die Situation für die Tiere sich verbessert, das ist alles. Darum sind wir hier."

Auch der Geschäftsführer des VGT, Harald Balluch, ist bestürzt über die Medienberichte: "Gewaltfreiheit gegenüber Menschen UND Tieren ist eine der obersten Maximen des VGT. Mit dem geschilderten Vorfall hat unser Verein nichts zu tun. Ich hoffe, dass der Fiaker-Fahrer sich gut erholt."

Der VGT ist weiterhin offen für jeden Dialog, der die Situation für die Tiere verbessert. Auch heute Donnerstag dürfte die 35° Marke in Wien Innere Stadt überschritten werden, was ein erneutes Hitzefrei für die Fiakerpferde bedeutet. Der VGT wird wieder vor Ort sein und kontrollieren.

Rückfragen & Kontakt:

VGT - Verein gegen Tierfabriken
Georg Prinz
0660 41 80 757
medien@vgt.at
http://vgt.at

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