Stöger erfreut über Zusicherung von Verkehrsminister, dass Direktvergabe im Öffentlichen Verkehr bleibt

Wien (OTS/SK) - SPÖ-Verkehrssprecher Alois Stöger freut sich über die unmissverständliche Klarstellung von Verkehrsminister Norbert Hofer, dass die Direktvergabe im öffentlichen Verkehr nicht verboten wird. Wie Stöger, der auch Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Nationalrats ist, berichtet, hat der Minister das heute in einer allgemeinen Aussprache den Mitgliedern des Verkehrsausschusses bestätigt. Stöger: „Das ist deswegen so wichtig, weil es hier ohne Übertreibung um die Zukunft unserer rot-weiß-roten Bahnen geht.“ ****

„Ein Verbot der Direktvergaben wird letztlich nur noch von einigen Marktradikalen und der ÖVP gefordert“, sagt Stöger; es gebe keinen sachlichen Grund dafür, dass sich Staaten per Gesetz eine zentrale Option in der Organisation des öffentlichen Verkehrs selbst verbieten. Und: Die Direktvergabe stehe vollkommen im Einklang mit EU-Recht.

Zugleich ist Stöger froh darüber, dass Verkehrsminister Hofer auch bei den anstehenden Verlängerungen für die Verkehrsdiensteverträge zugesichert hat, dass alles im Plan ist und dass Hofer sich für das Bestbieterprinzip im Busverkehr ausspricht. (Schluss) ve/wf

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