Strache verwehrt sich gegen diffamierende Unterstellungen, er habe eine Facebookseite mit rechtsradikalen Inhalten geteilt | Freiheitlicher Parlamentsklub

Der Vizekanzler weist diese haltlosen Unterstellungen aufs Schärfste zurück

Wien (OTS) „Die Freiheitliche Partei und ihren Obmann mitlerweile tagtäglich medial anzupatzen nimmt unerträgliche Formen an. Auch heute, am Ostersonntag, wurden in diversen Medien Schlagzeilen konstruiert, die eine eindeutige Schlagseite haben. So wurde behauptet Vizekanzler Heinz-Christian Strache hätte einen Artikel von einer Seite geteilt, deren Betreiber in der Vergangenheit den Holocaust geleugnet haben soll. Dies in einen Zusammenhang mit HC Strache zu stellen, ist auf das Schärfste zurückzuweisen. Zu dem Zeitpunkt, als dieses Posting gemacht wurde, war keine dementsprechende Aussage auf dieser Homepage ersichtlich. Auch die zuletzt erschienen Artikel waren in keiner Art und Weise bedenklich. Vizekanzler Strache hat lediglich einen Artikel geteilt, der sich mit der Klage der IGGÖ gegen seine Person auseinandersetzte und festgehalten, dass er sich nicht mundtot machen lasse“, erklärt heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker.

„Diese Art der Berichterstattung grenzt an Verhetzung, böswillige Unterstellung und Diffamierung. Das hat nichts mehr mit redlichem Journalismus zu tun, sondern ist nur der krampfhafte Versuch Schlagzeilen zu generieren. Auch die Seite FPÖ-Fails, von der diese Kampagne einmal mehr ausging, ist als fragwürdig zu beurteilen. Ein Betreiber, der nicht einmal über ein Impressum verfügt und über einen Verschleierungsserver in den USA arbeitet, kann niemals eine journalistisch seriöse Auskunftsquelle sein. Was hier tendenziös inszeniert wird, ist Gott sei Dank sehr durchsichtig, dennoch aber politisch verwerflich“, betonte Hafenecker.

„Dass so eine Schlagzeile ausgerechnet an einem Ostersonntag breitgetreten wird, wo es einen kaltblütigen Bombenanschlag mit über 150 christlichen Bombenopfern gegeben hat, finde ich mehr als befremdlich. Unsere Gedanken gelten jetzt den Opfern und Hinterbliebenen des Massakers in Sri Lanka“, so der freiheitliche Generalsekretär.

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