Tag der älteren Generation am 1. Oktober: So gelingt das gesunde Altern

Der Fonds Gesundes Österreich fördert Maßnahmen für ein gesundes Älterwerden in Stadt und Land

Wien (OTS) - Unterstützende zwischenmenschliche Beziehungen gehören zu den fundamentalsten Bedürfnissen des Menschen. Diese wirken sich nicht nur auf das Wohlbefinden, sondern auch auf die Gesundheit aus. So sind etwa ältere Menschen, die soziale Unterstützung erleben, länger gesund und auch kompetenter, was das Thema Gesundheit betrifft.

Genau deshalb stellt der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) mit seiner Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ (www.gesunde-nachbarschaft.at) das Thema des sozialen Zusammenhalts in den Mittelpunkt, so Gerlinde Rohrauer-Näf, Leiterin der Initiative: „Wir wollen zeigen, wie wichtig das gute Miteinander für unsere Gesundheit ist und wir arbeiten an Modellen, wie sich dieses Miteinander, etwa in der Nachbarschaft, möglichst gesundheitsförderlich gestalten lässt.“  

Aktuell laufen in der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ zwei Projekte unterschiedlicher Trägerorganisationen zum Thema gesundes Altern: Das Projekt „AuGeN auf“ setzt in der Stadt Salzburg und in drei Salzburger Gemeinden mit verschiedensten Angeboten Impulse für eine gesundheitsfördernde Teilhabe älterer Menschen. Im 15. Bezirk in Wien werden Frauen und Männer im Alter von 60+ zu sogenannten „AktivlotsInnen“ ausgebildet und entwickeln selbst Angebote für ältere Menschen – viele davon mit Migrationshintergrund – aus der Nachbarschaft. Weitere Pilotprojekte dieser FGÖ-Initiative konnten bereits in den Regelbetrieb überführt werden. Wie zum Beispiel „MahlZeit!“: SeniorInnen treffen sich zu Mittagstischen in lokalen Gasthäusern des Waldviertler Kernlands in Niederösterreich und verbringen den Nachmittag mit gemeinschaftlichen Aktivitäten, die von ehrenamtlichen GastgeberInnen – die meisten von ihnen selbst SeniorInnen – organisiert werden.

Der Fonds Gesundes Österreich, die österreichische Förder- und Kompetenzstelle für Gesundheitsförderung, setzt nicht nur mit seiner Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ Maßnahmen für das gesunde Altern in Stadt und Land, wie Klaus Ropin, Leiter des FGÖ, erläutert: „Das Thema ist einer der Schwerpunkte in unserem Programm für die nächsten Jahre und wir werden damit den demografischen Wandel möglichst gesundheitsförderlich und positiv mitgestalten“.

Mehr Informationen zur Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ finden Sie auf: www.gesunde-nachbarschaft.at.

Rückfragen & Kontakt:

Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH
Mag. Markus Mikl
Kommunikation
01-895 04 00-716 Mobil 0676 848191129
markus.mikl@goeg.at

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