Terroranschlag in Wien: Justiz ermittelt gegen Verfassungsschützer wegen Amtsmissbrauchs

Verfehlungen im Vorfeld des Attentats vom 2. November 2020

Wien (OTS) Als Folge des Anschlags vom 2. November ermittelt die WKStA aktuell gegen mehrere Verfassungsschützer wegen möglicher Verfehlungen im Vorfeld des Attentats, berichtet der KURIER in seiner Donnerstags-Ausgabe. Zumindest drei Beamte sind aktuell im Visier von Ermittlungen, darunter der ehemalige Leiter des LVT Wien, Erich Zwettler. Auch ein weiterer hochrangiger LVT-Beamter ist unter den möglichen Verdächtigen, er wurde auch bereits vom Innenministerium an eine andere Dienststelle versetzt.

Es geht unter anderem um Amtsmissbrauch, teilweise durch Unterlassung, berichtet der KURIER.

Laut gut informierten Kreisen gab es mehrere Anzeigen, darunter auch eine aus dem Innenministerium. Dies wurde dem KURIER bestätigt, ein entsprechendes Schreiben wurde Anfang Jänner an die Justiz übermittelt. Ob es auch Ermittlungen gegen Mitarbeiter des BVT gibt, ist derzeit allerdings noch unklar. Offizielle Auskünfte gibt es in dieser Causa aktuell nicht.

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