Texas Cardiac Arrhythmia Institute am St. David’s Medical Center behandelt ersten Patienten in den USA in Studie zur Bewertung eines Ballonablationskatheters zur Behebung von Vorhofflimmern

Austin, Texas (ots/PRNewswire) Das Texas Cardiac Arrhythmia Institute (TCAI) am St. David’s Medical Center führte vor Kurzem im Rahmen der STELLAR-Studie den ersten Eingriff in den USA mit dem neuen HELIOSTAR Multielektroden-Radiofrequenz-Ballonablationskatheter durch. Die Studie soll die Sicherheit und Wirksamkeit des Katheters zur Behandlung intermittierenden Vorhofflimmerns (AFib) bewerten, der häufigsten Art von Herzrhythmusstörungen.

Dr. Rodney Horton, M.D., ein Elektrophysiologe am TCAI, behandelte den ersten Patienten in der Studie gemeinsam mit Dr. Andrea Natale, M.D., F.A.C.C., F.H.R.S., F.E.S.C., Geschäftsführender Ärztlicher Direktor am TCAI.

„Der neue Ballonkatheter kann möglicherweise die Pulmonalvenenisolation zur Behandlung von AFib einfacher und schneller gestalten“, sagt Dr. Horton. „Dies ist der einzige Katheter, der sich an die jeweilige Pulmonalvenenanatomie anpassen kann, sodass wir die Elektroden zur maßgeschneiderten Energieabgabe individuell und präzise steuern können.“

Der HELIOSTAR RF Ballonablationskatheter verfügt über 10 Elektroden, mit denen der Elektrophysiologe je nach Gewebe unterschiedliche Energieniveaus zur Läsionsbildung abgeben kann. Außerdem lassen sich die Pulmonalvenen mit diesem Ballondesign mit einem einzigen RF-Energiepuls isolieren.

„Das Katheterdesign hat das Potenzial, die Einschränkungen der heutigen Ballonablationskatheter zu überwinden“, sagt Dr. Natale. „Die derzeitigen Ballontechniken erfordern häufig den Einsatz von Ballons in mehreren Größen. Dies ist mit zusätzlichem Risiko und höherem Zeitaufwand verbunden. Dieses System verfügt über einen Ballon, der sich an jede erforderliche Größe anpassen kann. Dies verkürzt die Eingriffszeiten.“

An der STELLAR-Studie werden maximal 640 Patienten an bis zu 40 Studienzentren weltweit teilnehmen.

Schätzungsweise leben 33 Millionen Menschen weltweit mit AFib. Diese kann zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzinsuffizienz und anderen Komplikationen im Zusammenhang mit dem Herz führen.

Medienkontakte:
Tina Shively or Erin Ochoa
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