„Thema“ am 19. März: Afghanen in Österreich – Wie gefährlich sind sie?

Außerdem: Vom Filmstar zur Prinzessin – Prinz Harrys Verlobte Meghan Markle

Wien (OTS) - Christoph Feurstein präsentiert in „Thema“ am Montag, dem 19. März 2018, um 21.10 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Afghanen in Österreich – Wie gefährlich sind sie?

Ein Messerattentat mitten auf der Wiener Praterstraße, eine schwerverletzte Familie, ein mutmaßlicher Täter aus Afghanistan – dieser Vorfall sorgt für Erschütterung. „Er ist aus Frust willkürlich auf die Familie losgegangen. Dann hat er auf dem Praterstern gezielt seinen Landsmann gesucht und niedergestochen“, sagt Polizeisprecher Harald Sörös. Die Anwältin des 23-jährigen Jafar S., Astrid Wagner, betont: „Mein Klient ist psychisch krank und paranoid.“ Fest steht, dass der junge Mann bereits zweimal in Haft war und Ende Februar aufgrund seines Drogenkonsums Hausverbot in seiner Flüchtlingsunterkunft bekam. Wie ist es zu der Tat gekommen? Warum sorgen gerade junge afghanische Männer immer wieder für Schlagzeilen? Unter den Asylwerbern sind sie diejenigen, die am häufigsten mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Wie gefährlich sind sie wirklich? Der junge Afghane Imat Rostami ist 2015 als Flüchtling nach Österreich gekommen. Er hat Glück gehabt und wurde von der Familie Kumpf-Rottleuthner als Pflegesohn aufgenommen. In zwei Jahren wird er seine Ausbildung zum Elektrotechniker abschließen. „Thema“ fragt nach, welche Unterbringungsmöglichkeiten es für junge Flüchtlinge gibt und was sie kosten. Wie funktioniert die Integration im Vergleich – bei Familienanschluss, in einer kleinen Wohngemeinschaft oder im Großquartier? Was plant die Regierung und was denken jene Menschen darüber, die jeden Tag mit den Geflüchteten zusammenleben? Afghanen in Österreich – zwischen Kriminalität und Integration. Ein Bericht von Markus Stachl, Eva Kordesch, Christian Zechner und Simon Hadler.

Vom Filmstar zur Prinzessin – Prinz Harrys Verlobte Meghan Markle

Im Mai findet im britischen Windsor die Hochzeit des Jahres statt. Prinz Harry führt dort die bürgerliche US-Schauspielerin Meghan Markle zum Altar. Wichtige Stationen hat die junge Frau bereits absolviert: Sie tritt mit Harry bei offiziellen Terminen auf und hat sich taufen lassen. Ihre künftige Schwiegermutter ist schließlich das Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Oliver Kruppa, selbst aus adeligem Haus, fühlt mit Meghan Markle mit. „Sie muss sich zwischen himmelhoch-jauchzend und zu Tode betrübt fühlen“, meint er, „denn das Märchen vom Aschenputtel zur Prinzessin birgt viele Fallstricke.“ Hat etwa Prinz Harry ein uneheliches Kind in die Welt gesetzt? Könnte das noch ein Stolperstein für die Hochzeit des Jahres werden? „Dass diese Hochzeit stattfindet, zeigt einen Paradigmenwechsel. Dass Mitglieder von Königsfamilien Bürgerliche heiraten, ist mittlerweile Alltag geworden“, meint Georg Marcus, Autor zahlreicher historischer Bücher. Christoph Seibel und Peter Baminger über den öffentlichen Zieleinlauf des royalen Traumpaares.

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