„Thema“: Umkämpfte Impfung – wer kommt wann dran?

Außerdem am 25. Jänner um 21.10 Uhr in ORF 2: Klimakrise – neues Denken braucht die Welt

Wien (OTS) Christoph Feurstein präsentiert in „Thema“ am Montag, dem 25. Jänner 2021, um 21.10 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Umkämpfte Impfung – wer kommt wann dran?

Bürgermeister, die sich vordrängen, alte Menschen, die nicht wissen, wie und wann sie zur Impfung kommen: Die gerechte Verteilung der noch raren Impfstoffe sorgt für Schwierigkeiten. „Wir hängen völlig in der Luft! Wir haben keine Information, was wir machen sollen“, beklagt etwa der praktische Arzt Wolfgang Werner. Anmeldeformalitäten und Impfpläne sind von Bundesland zu Bundesland verschieden. Während es den einen nicht schnell genug gehen kann, warnen andere vor den in Rekordzeit entwickelten Impfstoffen. Was sind die Nebenwirkungen? Ist die Impfung für Hochbetagte oder für Schwangere gefährlich? „Thema“ greift Sorgen und Ängste auf, spricht mit Impfkritikern und konfrontiert den Infektiologen Herwig Kollaritsch mit den Befürchtungen. Mit dem Satz „Wenn sie die Impfung nicht mögen, versuchen Sie es mit der Erkrankung“, machte Kollaritsch Schlagzeilen. Sylvia Unterdorfer und Vanessa Böttcher haben recherchiert.

Hilfe für die Menschen in Kara Tepe?

7.500 Menschen, unter ihnen 2.500 Kinder, sind im provisorischen Flüchtlingslager Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos untergebracht. Die Zustände im Zeltlager stellen bei Nässe und winterlichen Temperaturen eine akute Gefahr dar. „Wir können die Augen nicht verschließen vor dem himmelschreienden Leid, das den Menschen dort widerfährt“, sagt Fery Berger von der „Solidarregion Weiz“ in der Steiermark, die gemeinsam mit anderen Initiativen bereit ist, 100 Familien unterzubringen und zu versorgen. Die Regierung will den Kindern vor Ort helfen. Doch bis jetzt dürfen die Mitarbeiter/innen von „SOS-Kinderdorf“ das Lager nicht einmal betreten, berichten Eva Kordesch und Oliver Rubenthaler.

Klimakrise – neues Denken braucht die Welt

Die vergangenen sieben Jahre waren weltweit die heißesten, seit die Menschheit Temperaturen aufzeichnet. Wissenschafter/innen sind sich einig: Es bleiben nur noch wenige Jahre um gegenzusteuern, bevor die Klimakrise zur Klimakatastrophe wird. Welche Auswege gibt es? „Wir alle haben es in der Hand“, sagt Stefan Thurner, einer der weltweit führenden Komplexitätsforscher. Markus Stachl hat mit engagierten Frauen und Männern gesprochen, die sich in ihrem jeweiligen Fachbereich für die Rettung des Klimas einsetzen.

Warum aus Fucking Fugging wurde

Der kleine Ort Fucking in Oberösterreich hat in den vergangenen Jahren viel mitgemacht. Mehr als 100-mal wurden die Ortstafeln gestohlen, Selfie-Jäger aus aller Welt belagerten die Ortseinfahrten, nicht immer waren die Fotos jugendfrei. Das Video des dänischen YouTubers Albert Dyrlund brachte den Wendepunkt: Der Satiriker zog auf der Suche nach einer Geschlechtspartnerin durch den Ort und wollte sogar Schulkinder filmen. Fast einstimmig beschloss der Gemeinderat die Umbenennung von Fucking in Fugging, berichtet Christoph Bendas.

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