KAV: Routinemäßiger Betrieb durch Partnerstationen während der Wartungsarbeiten sichergestellt
Wien (OTS) – Die toxikologische Intensivstation mit sechs Betten im Wilhelminenspital ist nach acht Tagen der Wartungsarbeiten wieder im Vollbetrieb. Die Versorgung der PatientInnen wurde in dieser Zeit von den Partnerstationen übernommen. Wie der ärztliche Direktor, Stefan Dorner, bereits vor Beginn der Wartungsarbeiten betont hatte, war die PatientInnenversorgung zu jeder Zeit sichergestellt: „Die Arbeit eines Spitals und seiner MitarbeiterInnen kann man nicht an der Anzahl der Betten messen – entscheidend ist, dass die PatientInnen versorgt werden. Auch wenn für eine kurze Zeitspanne Betten gesperrt werden müssen, funktioniert die Zusammenarbeit der Stationen innerhalb unseres Spitals und innerhalb des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) sehr gut. Die behandelnden Teams haben alle PatientInnen, die mit Vergiftungen zu uns gebracht wurden, bestens versorgt.“
Wartungsarbeiten in Spitälern hauptsächlich während des
Sommers
Wie im Wilhelminenspital finden auch in anderen Spitälern des KAV routinemäßig technische Servicearbeiten und umfangreiche Reinigungsmaßnahmen (z.B. Grundreinigung) während der Sommermonate statt. Der Vorteil eines so großen Verbundes wie dem KAV ist dabei ganz klar: Die Versorgung von PatientInnen ist zu jeder Zeit sichergestellt. Die Leistungen werden innerhalb des Hauses bzw. in Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern abgedeckt.
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Johann Baumgartner
Kommunikation
Wiener Krankenanstaltenverbund
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E-Mail: johann.baumgartner@wienkav.at
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