Klagenfurt (OTS) - Von einem „Umfaller in die für Kärnten zum Glück richtige Richtung“ spricht Team Kärnten-Obmann LAbg. Gerhard Köfer bezüglich der Äußerungen der Gesundheitsministerin, die jetzt der sinnvollen und notwendigen Klinikfusion in Klagenfurt doch einwilligt: „Die brandgefährliche Blockadepolitik der vergangen Wochen scheint damit erfreulicherweise beendet. Diese Woche haben auch gezeigt, wie wichtig es ist, dass bei solch essentiellen Fragen ein gemeinsames Vorgehen aller politischen Parteien zelebriert wird – trotz aller ideologischen Unterschiede, die bei gewissen Themenstellungen herrschen.“
Köfer sieht aufgrund der heutigen Entwicklungen letzte, mögliche Stolpersteine aus dem Weg geräumt: „Jetzt gilt es im Sinne der Patienten die Umsetzungsphase schleunigst fortzusetzen. Das Projekt hat eine erhebliche Bedeutung für die zukünftige medizinische Versorgung in Kärnten.“
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