Team Kärnten-Landesrat stellt Forderung nach "Entlastung" der Autofahrer
Klagenfurt (OTS) - Team Kärnten-Landesrat und Straßenbaureferent Gerhard Köfer übt heute heftige Kritik an der ASFINAG. Grund dafür ist ihre unkoordinierte und nur schwer nachvollziehbare Art und Weise der Tunnelsanierung im Bereich der Klagenfurter Nordumfahrung: „Es ist absolut unverständlich, warum nicht zumindest an Wochenenden von Freitag bis Sonntagnacht zwei Spuren für den Verkehr aufgemacht werden. Insbesondere in Richtung Wien wäre dies dringend notwendig.“ Köfer spielt damit auf die massiven Stausituationen an, die sich am vergangenen Wochenende ergeben haben. Die Bauplanung der ASFINAG, so Köfer weiter, sei selbst für Straßenbau-Experten nicht nachvollziehbar: „Es wäre jedenfalls sinnvoller gewesen, mit dieser Tunnelsanierung im Oktober, nach Beendigung des Urlauberverkehrs, zu beginnen und die Tätigkeiten abschnittsweise durchzuführen. Jetzt haben wir auf zehn Kilometern für die Verkehrsteilnehmer teilweise unzumutbare Bedingungen und an Wochenenden jeweils vorprogrammiertes Chaos.“
Köfer bewertet die angewandte Bautaktik der ASFINAG als „Frotzelei der Betroffenen“ und sieht die Gesellschaft in der Pflicht, Sofortmaßnahmen zu setzen, um die Autofahrer zu entlasten: „Dazu gehört für mich absolut, dass an Wochenenden zwei Spuren – zumindest in Richtung Wien – geöffnet werden. Dies könnte mit einer Geschwindigkeitsreduktion auf 60 km/h ermöglicht werden und würde drohende Staus verhindern.“
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