Udolf-Strobl: Nationalstiftung forciert standortrelevante Forschung und Innovation in Österreich

Wien (OTS/BMDW) Heute hat der Stiftungsrat der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung die Vergabe von Mitteln aus der Nationalstiftung und dem Österreich-Fonds – auf Basis der Empfehlung des Rates für Forschung und Technologieentwicklung – in Höhe von 137,2 Millionen Euro beschlossen. Mit den Mitteln der Nationalstiftung werden wichtige Digitalisierungsprogramme und -initiativen der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), die Einrichtung neuer Christian Doppler Labors sowie eine Initiative der Austria Wirtschaftsservice (aws) im Zukunftsbereich künstliche Intelligenz finanziert. “Wir unterstützen wichtige Initiativen sowohl im Bereich der Grundlagenforschung als auch der standortrelevanten Forschung. Damit festigen wir Österreichs Position als attraktiver Forschungs- und Wissenschaftsstandort und investieren gezielt in zukunftsrelevante Themen“, zeigt sich Bundesministerin Elisabeth Udolf-Strobl erfreut.

Finanzierung bedeutender Forschungsprogramme gesichert

Die neuen Digitalisierungsprogramme und -initiativen der) umfassen unter anderem Ausbau und Erweiterung der bereits bisher durch das Wirtschaftsministerium unterstützten Digital Innovation Hubs. Diese Einrichtungen mit Digitalisierungs-Forschungsschwerpunkten bieten KMU direkten Zugang zu Digitalisierungs-Know-How. Auch Digital Pro Bootcamps, die Unternehmen die Möglichkeit bieten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu IT-Professionals auszubilden zu lassen, werden unterstützt. „Durch diese Initiative leisten wir einen wichtigen Beitrag, um dem Fachkräftemangel entgegenzusteuern“, so Udolf-Strobl.

Christian Doppler Labors zählen zu den Flaggschiff-Initiativen des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Forschergruppen unter der Leitung hoch qualifizierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten in diesen an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen angesiedelten Labors in engem Kontakt mit Unternehmenspartnern an innovativen Lösungen aktueller Forschungsfragen. Mit den nun zugesprochenen Mitteln werden Labore gegründet, die sich gezielt der Digitalisierung für innovative Werkstoffe bzw. hochspezifischen Fragestellungen aus der Medizin widmen.

Der Fokus des AI+ Programms der aws liegt auf dem Einsatz künstlicher Intelligenz zur Umsetzung neuer digitaler Dienstleistungen und Produkte in unterschiedlichen Bereichen wie Energie oder Mobilität.

Über die Nationalstiftung

Die Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung wird aus Mitteln des Bundes, der Österreichischen Nationalbank, des ERP-Fonds sowie des Österreich-Fonds dotiert. Sie vergibt Fördermittel an vom Bund getragene Fördereinrichtungen. Seit 2018 werden die Mittel von Nationalstiftung und Österreich-Fonds gemeinsam in einer Sitzung vergeben.

Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Felix Lamezan-Salins, B.A.
Pressesprecher der Bundesministerin Elisabeth Udolf-Strobl
+43 664 88 69 23 07 / +43 1 711 00-805128
felix.lamezan-salins@bmdw.gv.at

Presseabteilung BMDW
+43 (0) 1 711 00-805130
presseabteilung@bmdw.gv.at
www.bmdw.gv.at

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