Wien (OTS/SK) – Empört über den Umstand, dass die Regierungsparteien am Mittwoch beim dritten Umweltausschuss in Folge alle Anträge der Opposition ohne substanzielle, inhaltliche Begründung vertagten, zeigten sich nach der Ausschusssitzung SPÖ-Umweltsprecherin Julia Herr, FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch und NEOS-Umweltsprecher Michael Bernhard. „Die Grünen, die nicht nur die Umweltministerin stellen, sondern auch den Vorsitz im Umweltausschuss innehaben, stellen ganz offensichtlich die Koalitionsräson über den Umweltschutzgedanken,“ kritisieren die drei UmweltsprecherInnen. „Dass der ÖVP die Umwelt gleichgültig ist, ist wenig überraschend, dass aber auch die Grünen, die auf dem Umweltticket den Wiedereinzug in den Nationalrat geschafft haben, nicht stärker den Schulterschluss in Umweltfragen suchen, überrascht doch“, so die OppositionspolitikerInnen. Ein weiter wie bisher wollen die drei Abgeordneten jedenfalls nicht akzeptieren und behalten sich weitere parlamentarische Aktivitäten vor.****
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