Wien (OTS/SPW-K) - „Peinliche Behauptungen verbreitet NEOS-Klubchefin Meinl-Reisinger in ihrer Aussendung zu den aktuellen Stadtrechnungshofberichten, die jegliche Wirtschaftskompetenz – derer sich die NEOS ja stets rühmen – vermissen lässt“, so der Vorsitzende im Ausschuss für Umwelt und Wiener Stadtwerke, Erich Valentin (SPÖ). Die Stadtwerke „leisten“ sich keine „Sperrminorität“, wie von den NEOS behauptet, an der Verbund AG. „Vielmehr handelt es sich dabei um eine strategische Beteiligung des Landesenergieversorgers am Verbund, wie es übrigens auch die EVN macht. Wien will im Sinne der Versorgungssicherheit am größten Energieversorger der Republik aktiv mitgestalten. Was hier verwerflich sein soll, müssen die NEOS erst einmal erklären. Aktienkursschwankungen sind eine Natur der Sache am Aktienmarkt und sagen absolut nichts über die - übrigens sehr erfolgreiche - wirtschaftliche Performance der Wiener Stadtwerke aus. Von realen Verlusten kann keine Rede sein“, sagt Valentin. „Umgekehrt erwarte ich mir bei Kursanstieg der Verbund-Aktie eine Jubelaussendung der NEOS!“ Was den von den NEOS angesprochenen Personalstand betrifft, erinnert Valentin an dieser Stelle an die vor zwei Jahren eingeleiteten Strukturmaßnahmen bei den Wiener Stadtwerken, die längst greifen.
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