Klagenfurt (OTS) - Als „Schwachsinn und neues Beispiel für die grenzenlose politische Regulierungswut“ bezeichnet Team Kärnten-Landesrat Gerhard Köfer die derzeitigen Diskussionen über ein Verbot von Dieselautos: „Einige Politiker haben scheinbar nur das eine Ziel, die persönliche Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit der Bürger radikal einzudämmen und alles staatlich vorzugeben. Dieser bedenklichen Entwicklung müssen wir uns entgegenstellen. Wir dürfen nicht mehr alles kommentar- und widerstandslos hinnehmen.“ Wie Köfer betont, haben sich die Diesel-Fahrzeuge in den letzten Jahren, was den Verbrauch und auch die Abgasbelastung betrifft, extrem weiterentwickelt: „Die Mehrheit der in Österreich zugelassenen Fahrzeuge sind dieselbetrieben. Bei LKWs wird fast ausschließlich auf Diesel gesetzt. Das jetzt radikal stoppen zu wollen, zeugt von wenig politischem Verstand.“
Keine neuen Dieselautos ab 2030 oder 2040 bedeute, so Köfer weiter, dass die Klimapolitik drauf und dran ist, sich völlig vom gesunden Hausverstand zu verabschieden: „Es ist wirtschaftlich höchst schädlich, aus Umweltgründen unnötig und aus der Sicht vieler Experten eigentlich unmöglich, bereits 2030 oder 2040 komplett auf Diesel zu verzichten. Die Diskussion und die Forderungen in diese Richtung sind einzig und alleine ideologisch motiviert und führen in eine wirtschafts- und umweltpolitische Sackgasse.“
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