Verena Altenberger und das „Gesicht der Erinnerung“

Dreharbeiten zu ORF/SWR-Spielfilm mit Florian Stetter, Judith Altenberger, Barbara Romaner und Tyron Ricketts in weiteren Rollen

Wien (OTS) Die große Liebe, ein schwerer Verlust, schmerzliche Erinnerungen und das erhoffte Wiedersehen mit einem geliebten Menschen – genau darum dreht sich alles für die aktuelle Buhlschaft Verena Altenberger, die seit Dienstag, dem 17. August 2021, für einen ORF/SWR-Spielfilm vor der Kamera steht. In das titelgebende „Gesicht der Erinnerung“ blickt Christina alias Verena Altenberger, als sie einen jungen Mann (Alessandro Schuster) trifft, den sie schon ewig zu kennen glaubt. Wurde ihre große Jugendliebe tatsächlich wiedergeboren? In der Rolle der 16-jährigen Christina ist Verena Altenbergers Schwester Judith Altenberger zu sehen. In weiteren Rollen stehen im Raum München sowie in Salzburg und Tirol u. a. auch Florian Stetter, Maria Preis, Julia Stammler, Barbara Romaner, Michael Rotschopf, Frederic Linkemann und Tyron Ricketts vor der Kamera. Für das Drehbuch zeichnet Norbert Baumgarten nach einer Idee von Regisseur Dominik Graf verantwortlich. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Ende September. Der Sendetermin in ORF 1 ist noch offen.

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Als 16-jährige erlebte Christina (Judith Altenberger) ihre große Liebe, mit Jacob, 39. Es war eine heimliche Liebe, weil Jacob (Florian Stetter) die Trennung von seiner Familie nicht über sich brachte. Als er tödlich verunglückte, hinterließ er eine unwiderrufliche Lücke in Christinas Leben.
20 Jahre später rettet der junge Patrick (Alessandro Schuster) Christina (Verena Altenberger) vor einem Gewitter. Er verliebt sich in sie, wirbt um sie. Und zum ersten Mal seit damals ist auch Christina wieder von einem Mann fasziniert. Von Anfang an erinnert Patrick sie an Jacob, von seinem freundlichen und souveränen Wesen bis hin zu charakteristischen Gesten. Aus den beiden wird ein leidenschaftliches Liebespaar. Christina ist glücklich mit Patrick, in dem sie immer mehr den wiedergefundenen Jacob sieht. Aber je mehr die beiden Männer für Christina zu einer Person werden, desto irritierter ist Patrick. Er ist nicht mehr sicher, dass Christinas Liebe wirklich ihn meint. Was Christina nicht nachvollziehen kann – für sie ist Jacob ein zweites Mal in ihrer Leben getreten. Trotz ihrer Liebe treiben die beiden auseinander. Als Patrick beginnt, nicht nur Zufall in ihrer Begegnung zu sehen, ist Christina verschwunden …

„Gesicht der Erinnerung“ ist eine Produktion von Lailaps Films im Auftrag von SWR und ORF, mit Unterstützung der kulturellen Filmförderung des Landes Salzburg.

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