Vernissage „Augenblicke zum Verweilen“ mit Fotografien von Heinz Zwazl im Stadtmuseum Klosterneuburg

LH Mikl-Leitner: „Kunst ist etwas Schönes“

St. Pölten (OTS/NLK) - Unter dem Titel „Augenblicke zum Verweilen“ präsentiert Heinz Zwazl Fotografien mit den Schwerpunkten Menschenbilder, Theater und Landschaften im Stadtmuseum Klosterneuburg. Die Vernissage fand gestern, Dienstag, mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Kultur-Stadtrat Konrad Eckl, dem Landtagsabgeordneten Christoph Kaufmann, Bezirkshauptmann Andreas Riemer, dem Fotografen Heinz Zwazl selbst und Künstler Michael Fuchs sowie zahlreichen weiteren Ehrengästen statt. Zu sehen ist die Ausstellung bis 18. Juni.

„Kunst ist etwas Schönes“, führte Landeshauptfrau Mikl-Leitner aus, dass diese mit ihrer Vielfalt besteche – ob als Tanz, Musik oder Fotografie. Die Vernissage „Augenblicke zum Verweilen“ von Heinz Zwazl sei „eine Bestätigung dafür, dass Fotografie wirklich Kunst ist“. Zwazl sei „ein Künstler, der bei seinen Motiven Visionen und Träume vor die Linse nimmt“. In diesen wunderbaren Motiven könne man sich selbst entdecken, so die Landeshauptfrau.

Kulturstadtrat Eckl sagte, die große Besucherzahl sei „ein Zeichen der Wertschätzung und des Interesses an den Arbeiten von Heinz Zwazl“. Dieser sei durch seine Fotografien und durch sein Schaufenster, in dem er immer wieder neue Bilder zeige, „ein fixer Baustein in der Stadt geworden“. Die Ausstellung „Augenblicke zum Verweilen“ habe „einen künstlerischen Aspekt und Wert“, so Eckl.

Es seien „die technische Brillanz und Vielfalt in der Bildgestaltung“, das die Bilder von Heinz Zwazl ausmachten. „Das finden wir auch in der Natur“, so Michael Fuchs. Die Kunst wachse aus der Natur hervor. „Die Beziehung zur Natur ist für den Menschen etwas ganz Wichtiges, das findet man hier“, führte Fuchs aus, dass Zwazl das Atmosphärische benutze, um dem Bild Raum und Aussagekraft zu verleihen.

Zwazl bedankte sich für das große Interesse an der Fotografie. „Ich bemühe mich, authentisch den Menschen zu porträtieren. Er soll spüren, dass er eine Interaktion mit mir hat“, so der Fotograf und Künstler.

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