Vierteiliger „ORF III Themenmontag“ mit Sepp Forcher über das Naturjuwel Österreich: TV-Premiere „Meine liebsten Orte“

Weiters „Klingendes Österreich“ über Hohen Tauern sowie Großarl- und Gasteinertal

Wien (OTS) - ORF-Präsentator Sepp Forcher ist ein Kenner von Österreichs Land und Leuten. In einem neuen ORF-III-Zweiteiler führt er am „ORF III Themenmontag“, dem 7. Mai 2018, an seine Lieblingsorte, die sich in ganz Österreich finden. Im ersten Teil von „Sepp Forcher: Meine liebsten Orte“ (20.15 Uhr) beginnt die Reise im kaiserlichen Wien. Schloss Schönbrunn, die Hofburg und das Belvedere werden in atemberaubenden Luftaufnahmen gezeigt. Danach geht es über den kaiserlichen Schlosspark Laxenburg mit der Franzensburg nach Bad Ischl – zur Kaiservilla und zur berühmten Promenade. Anschließend reist Sepp Forcher nach Mürzzuschlag, wo Franz Joseph und Sisi die Flitterwochen verbracht haben, und weiter zur Innsbrucker Hofburg nach Tirol. Dort wandelt der Publikumsliebling auf den Spuren der Habsburger und erzählt ihre Geschichten zu den jeweiligen Schauplätzen. In der zweiten Folge (21.05 Uhr) bereist Forcher Österreichs schönste Wasserlandschaften, beginnend beim Neusiedler See und seinem imposanten Schilfgürtel. Weiter geht es über die Alte Donau, das Kamptal und seine Stauseen, zum Traunsee bis zur Eishöhle am Dachstein. Mehrere tausend Höhenmeter liegen zwischen Anfang und Ende dieser filmischen Reise, die aus beeindruckenden Flugbildern besteht. Jede dieser Landschaften hat ihren ganz eigenen Reiz. Sepp Forcher erzählt, was ihn an diesen besonderen Orten so beeindruckt.

Danach stehen zwei Ausgaben der musikalischen ORF-Reihe „Klingendes Österreich“ mit Sepp Forcher auf dem Programm, die in bewährter Manier an faszinierende Schauplätze führen. In „Vom Nutzen der Schönheit – In den hohen Tauern“ (21.55 Uhr) geht es vom Felber- und Amertal zur Tauernsüdseite in Osttirol über die Gipfel der Granatspitzgruppe in das Pinzgauer Stubachtal. Der Abend schließt mit „Talein – Talaus – Im Großarl- und Gasteinertal“ (23.00 Uhr). Beide Täler hatten in früheren Zeiten eines gemeinsam: Sie waren vom Salzachtal aus nur über Höhenwege zugänglich. Die unbezwingbaren Schluchten der Liechtensteinklamm und der Gasteinerklamm erlauben nur dem Wasser ein Durchkommen. Die Erkundung beginnt bei der „Alten Wacht“, jener Stelle, an der sich die Landschaft taleinwärts zu weiten beginnt. Talaus beeindrucken die großen Hotelpaläste um den Gasteiner Wasserfall, das Weitmoser Schlössl in Bad Hofgastein und in Dorfgastein wiederum die Höhenwelt der Almen.

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