Vilimsky: „Karas in Sachen Abschiebung straffälliger Asylwerber keineswegs glaubwürdig“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Othmar Karas und seine ÖVP-Delegation trugen fünf Jahre lang eine linksgrüne Willkommenspolitik mit – die Läuterung ‚vom Saulus zum Paulus‘ erfolgt aus politischem Kalkül“

Wien (OTS) Als „keineswegs glaubwürdig“ bezeichnet heute der FPÖ-Generalsekretär und freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, die Äußerung des ÖVP-Delegationsleiters, Othmar Karas, straffällige Asylwerber abschieben zu wollen. „Othmar Karas und seine ÖVP haben in den letzten fünf Jahren eine linksgrüne Willkommenspolitik tatkräftig im Haus unterstützt.“, kritisierte Vilimsky.

„Seine Wandlung ‚vom Saulus zum Paulus’ geschieht anscheinend aus politischem Kalkül und soll dem Wähler weismachen, er habe sich in dieser Frage geläutert“, sagte der FPÖ-Generalsekretär. Seiner Ansicht nach bestätigen nicht nur die Wortmeldungen, sondern auch das Abstimmungsverhalten von Karas zu strittigen Themen wie legale Migration, Umverteilungsquoten von Flüchtlingen, Inklusion von Migranten in den Arbeitsmarkt oder humanitäre Visa, dass er durchaus eine Zuwanderungspolitik befürwortet. „Seit fünf Jahren beobachten wir nicht nur im EU-Innenausschuss (LIBE) sondern auch bei Plenarabstimmungen, wie Karas und seine ÖVP eine linksgrüne Politik der ungebändigten Zuwanderung nach Europa mittragen.“ so Vilimsky.

Seiner Meinung nach darf man den Aussagen Karas nicht eine Minute lang glauben schenken. „Die FPÖ ist die einzige Partei die hier konsequent für eine härtere Gangart gegenüber straffälligen Asylwerbern aufgetreten ist, währen ÖVP, SPÖ, Grüne oder NEOS besonders auf EU-Ebene noch mehr an Zuwanderung wollten“, meinte der freiheitliche EU-Spitzenkandidat.

Vilimsky ist überzeugt, dass die EU-Wahl am 26.Mai eine Abstimmung über die derzeit geltenden internationalen Asyl-Bestimmungen sein wird: „Wir sagen hier klar und deutlich: Wenn jemand in Österreich eine Straftat verübt, müssen die EU-Hintertürchen die Karas und Co offenhalten wollen, geschlossen und konsequent abgeschoben werden.“

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