Vilimsky: „Karas und EU wollen Österreichern Familienbonus wegnehmen“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„FPÖ ist Schutzpatron der österreichischen Familien“

Wien (OTS) Der freiheitliche EU-Delegationsleiter und Generalsekretär Harald Vilimsky übt nach dem angekündigten Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich betreffend Familienbeihilfe und Familienbonus scharfe Kritik an der EU-Kommission. „Die österreichische Bundesregierung hat auf Druck der FPÖ eine Entlastung von 1.500 Euro pro Jahr pro Kind beschlossen. Jetzt wollen die EU-Kommission und ÖVP-Spitzenkandidat Othmar Karas den österreichischen Familien dieses Geld wieder wegnehmen. Diese Vorgehensweise ist nicht nur ein unfreundlicher Akt, sondern zeigt genau auf, was den Österreicherinnen und Österreichern blüht, wenn die EU-Zentralisten weiter das Sagen in der EU haben. Nämlich, dass das Geld weg von den Österreichern in Richtung der finanzschwächeren EU-Länder verschoben wird. Hier werden wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen“, so Vilimsky.

Auch bei der Indexierung der Familienbeihilfe gehe es der EU lediglich darum, im Ausland lebende Familien von in Österreich arbeitenden Ausländern zu finanzieren, obwohl in diesen Ländern die Lebenserhaltungskosten einen Bruchteil der hiesigen Kosten ausmachen. „Wir schaffen in Österreich mit dieser Anpassung Fairness und Gerechtigkeit, sparen uns damit hunderte Millionen für eine Entlastung der in Österreicher lebenden Bevölkerung und die EU will das hier erwirtschaftete Geld wieder in alle Herren Länder zwangsverteilen. Das werden wir uns sicher nicht gefallen lassen“, betonte Vilimsky.

Der freiheitliche EU-Abgeordnete verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Rolle von ÖVP-Spitzenkandidat Othmar Karas, der seit 2017 gegen eine Besserstellung von österreichischen Familien in der EU auftrete. Damit sei klar, dass Karas auch beim Familienbonus voll auf Brüssel-Kurs fahre. „Karas ist eine Speerspitze für die Wegnahme des Familienbonus. Die FPÖ hingegen ist der Schutzpatron der österreichischen Familien“, sagte Vilimsky.

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