Wien (OTS) - „SPÖ-Chef Kern vergießt reine Krokodilstränen. Schließlich handelte es sich bei seinen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen um reine Selbstinszenierung mit gutem Namen ohne jeglichen Erfolg und Wirkung. Daher ist es nur eine Selbstverständlichkeit, dass die neue Bundesregierung die Expertenmeinungen aufgreift und diese Aktionen aussetzt und evaluiert“, so FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky.
Vilimsky erinnert, dass sogar der rote AMS-Vorstand Buchinger den Vorschlag, die „Aktion 20.000“ deutlich zurückzufahren, goutiert habe. „Der Weg der SPÖ, mit arbeitsmarkttechnischen Luftblasen viel Steuergeld zu verbrennen, ist der falsche und wird daher beendet. Ziel muss es sein, alle Menschen ohne Job personalisiert und individuell dabei zu unterstützen, wieder am Arbeitsmarkt fußzufassen“, erklärt der FPÖ-Generalsekretär.
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